Hamad Al-MajedHamad A. Al-Majed (arabisch حمد بن عبد الله الماجد) ist ein zunächst in Saudi-Arabien, später in den Vereinigten Staaten und England ausgebildeter sunnitischer islamischer Theologe, Erziehungswissenschaftler und Redakteur. LebenEr wirkte lange Zeit an der London Central Mosque und dem Islamischen Zentrum im Regent’s Park in London. Er ist ein Vertreter des Islams[1] im neunköpfigen Direktorium des König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog (KAICIID) in Wien.[2] Er machte seinen B.A.-Abschluss in Islamic Studies an der Islamischen Universität Imam Muhammad ibn Saud in Riad und seinen M.Ed.-Abschluss an der California State University, Fresno. Später arbeitete er an seiner Dissertation (1996) an der University of Hull im Vereinigten Königreich. Er ist Mitglied der Fakultät für Erziehung der Islamischen Universität Imam Muhammad ibn Saud. Er war Vorsitzender des Kuratoriums des British Muslim Heritage Centre, Chefredakteur der in London erscheinenden Zeitschrift Islamic Quarterly (1996–2001), Generaldirektor des Islamischen Kulturzentrums im Regent’s Park in London (1996–2001), außerdem ist er Gründungsmitglied der Nationalen Gesellschaft für Menschenrechte im Königreich Saudi-Arabien.[3] Zu weiteren von ihm ausgeübten Ämtern zählen der Vorsitz bei den Islamic Schools in Manchester und des Islamic Cultural Centre in Exeter.[4] Zitat
Schriften
Weblinks
Einzelnachweise
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