die Sicherung und Erhaltung eines aus floristisch-vegetationskundlicher als auch aus faunistischer Sicht einmaligen Gebiets, eines landschaftsprägenden Hangzuges der tauberfränkischen Muschelkalkplatte mit einem Eichen-Hainbuchen-Wald und Offenlandgesellschaften mit kleinräumiger Verzahnung von Trockenrasen, Felsbandgesellschaften, wärmeliebenden Saumgesellschaften, Halbtrockenrasen, Streuobstwiesen, Äckern mit hohem Anteil an seltenen Ackerwildkräutern, Hecken und Gebüschen,
die Sicherung und Erhaltung verschiedener teilweise durch Nutzungsauflassung bedingter, unterschiedlich alter, ökologisch wertvoller und wissenschaftlich interessanter Sukzessionsstadien dieser Teillebensräume,
die Verbesserung der Lebensräume zahlreicher zum Teil gefährdeter und geschützter Pflanzen- und Tierarten der Trockenstandorte durch Wiederherstellung zusammenhängender offener Bereiche“ (LUBW).[2]
Flora und Fauna
Es handelt sich um einen trockenen Südwesthang mit seltener Flora und Fauna.[1][2]
Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Aktualisierte Neuausgabe. Thorbecke, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-5176-2, S. 331–334 (Haigergrund).
↑ abReinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007, S. 331–334 (Haigergrund).
↑ abcLandesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg: Haigergrund. Online auf www.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 27. Juli 2018.