Gustav Schraegle auf einer Karikatur von Lino Salini
Gustav Peter Franz Schraegle (* 29. März 1867 in Bürgel ;[ 1] † 3. Oktober 1925 in Frankfurt am Main ) war ein deutscher Maler .[ 2]
Der aus einem heutigen Stadtteil von Offenbach gebürtige Schraegle studierte von 1885 bis 1891 an der Kgl. Kunstschule in Stuttgart bei den durch ihre Genremalerei bekannt gewordenen Jakob Grünenwald , Gustav Igler und Friedrich von Keller .[ 2] In der Folge nach Frankfurt ziehend, entstanden dort zahlreiche Porträts , Landschaftsdarstellungen und Stillleben . Werke Schraegles befinden sich im Städel [ 1] oder auch der Portraitsammlung der Dr. Senckenbergischen Stiftung [ 3] in Frankfurt. Kurz nach seinem Tod wurde im dortigen Kunstverein zu seinen Ehren eine Gedächtnisausstellung veranstaltet.[ 4]
Gustav Schraegle war Mitglied im Deutschen Künstlerbund .[ 5]
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
↑ a b Schraegle, Gustav Peter Franz . In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart . Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker . Band 30 : Scheffel–Siemerding . E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 274 (biblos.pk.edu.pl ).
↑ a b Manfred Grosskinsky, Birgit Sander: Kunstlandschaft Rhein-Main. Malerei im 19. Jahrhundert 1867–1918.
↑ Die Portraitsammlung. Dr. Senckenbergischen Stiftung. Frankfurter Bildnisse aus fünf Jahrhunderten. Abgerufen am 17. November 2013.
↑ Kunst und Kunstmarkt. 1925, S. 771. Abgerufen am 17. November 2013.
↑ kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Schraegle, Gustav (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenstlerbund.de (abgerufen am 30. Januar 2016)