Benannt ist die Hütte nach dem Almbesitzer Fritz Gumpertsberger. 1929 wurde die Hütte von der Sektion München erworben, 1945 erneuerte man die Einrichtung. Die Gumpertsbergerhütte bekam 2015 einen neuen Dachanstrich und einen neuen Geräteschuppen. Ebenfalls installierte man eine Solaranlage und eine Biotoilette.[2]
Lage
Auf den Almwiesen oberhalb von Aschau im Chiemgau und Frasdorf liegt die Gumpertsbergerhütte.
Zustieg
Von Hohenaschau über die Hofalm, 1 Std.
Von Frasdorf über Zellboden und Rauchalm, 1:15 Std.[3]