Gudula Staub

Gudula Staub
Porträt
Geburtstag 31. Dezember 1968
Geburtsort Saarlouis, Deutschland
Größe 1,84 m
Hallenvolleyball
Position Universal
Vereine
–1986
1986–1991
1991–1992
1993–1995
1995–1998
1998–2002
SV Saar 05 Saarbrücken
CJD Feuerbach
Florida Gators
RC Cannes
USC Münster
Bayer 04 Leverkusen
Nationalmannschaft
180 mal A-Nationalmannschaft
Erfolge
1987: Deutsche Pokalsiegerin

1988: Deutsche Pokalsiegerin
1989: Deutsche Meisterin, Deutsche Pokalsiegerin
Auszeichnung zur Hallenvolleyballerin des Jahres
1990: Deutsche Meisterin, Deutsche Pokalsiegerin
1991: Deutsche Meisterin
1995: Französische Meisterin
1996: Deutsche Meisterin, Deutsche Pokalsiegerin,
Europapokalsiegerin
1997: Deutsche Meisterin, Deutsche Pokalsiegerin

Beachvolleyball
Partnerin Ulrike Schmidt
Erfolge
Deutsche Meisterin: 1996, 1998, 2000

Deutsche Vizemeisterin: 1997, 1999
1998: 5. Platz FIVB World Tour Portugal
1999: 7. Platz FIVB World Tour Brasilien
1999: 5. Platz Weltmeisterschaft Marseille
1999: 4. Platz Europameisterschaft Mallorca
2000: 4. Platz Berlin
2000: 9. Platz Olympische Spiele Sydney

Stand: 22. Januar 2016

Gudula Staub (* 31. Dezember 1968 in Saarlouis; heute Gudula Krause) ist eine ehemalige deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere

Staub begann ihre aktive Laufbahn im Hallenvolleyball 1980. Sie war 180-fache Nationalspielerin und mit CJD Feuerbach und dem USC Münster mehrfache deutsche Meisterin und Pokalsiegerin. 1989 wurde sie als Hallenvolleyballerin des Jahres ausgezeichnet. Auch in den USA (bei den Florida Gators) und in Frankreich (bei RC Cannes) war sie sehr erfolgreich. 1996 begann sie an der Seite von Ulrike Schmidt ihre ebenfalls sehr erfolgreiche Karriere als Beachvolleyballerin. Im September 2000 beendete sie ihre Aktivitäten im Leistungssport mit einem neunten Platz bei den Olympischen Spielen in Sydney.

Von 2001 bis 2006 war Staub Trainerin der Bundesliga-Frauenmannschaft von Bayer 04 Leverkusen.

Literatur

  • Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: Sydney 2000. Die deutsche Olympiamannschaft. Frankfurt am Main 2000