Die Gemeinde hat eine Fläche von 73,9 km², davon werden 85 % land- und 7 % forstwirtschaftlich genutzt.
Geschichte
Die Gemeinde besteht seit 1973 und gehörte von 1975 bis 1998 zur Woiwodschaft Kattowitz.
Nach einer positiven Abstimmung im März 2016 plant die Landgemeinde, zweisprachige Ortsbezeichnungen einzuführen. Das Dorf Łubowice mit dem Eichendorffzentrum trägt schon den amtlichen deutschen Namen Lubowitz.[2]
Gliederung
Die Landgemeinde (gmina wiejska) Rudnik gliedert sich in folgende Dörfer mit einem Schulzenamt (sołectwo):
* Die Ergebnisse der Volkszählung von 2011 wurden mehrfach korrigiert, in der Gemeinde sollen nun aber mehr als 20 Prozent Deutsche leben. Damit könnte die Gemeinde die im polnischen Minderheitenrecht verbürgten Rechte wie zweisprachige Ortsschilder einführen.[4]