Ab 1989 arbeitete Miks mit dem Begründer und Leiter des niederösterreichischen Bildhauersymposions LindabrunnMathias Hietz bis zu dessen Tod 1996 künstlerisch und organisatorisch eng zusammen. Er lernte, ein Symposium zu führen.
Skulptur Boden und Wasser 1+2 mit dem Japaner Kenichi Mashita geschaffen.[3]
1994: Oberer Einfahrtsbereich zum Symposionsgelände, Gemeinschaftsgestaltung mit James Ritchie, Großbritannien;[4] Kodai Hihara, Japan;[5] Jürgen Ramacher, Österreich.[6]
1994: Internationales Studentensymposion Lindabrunn; Organisation mit Zoltan Pal, Ungarn:[7] Peter Roller, Slowakei.
1996: Untere Einfahrt zum Symposionsgelände, Gemeinschaftsarbeit mit Hironori Katagiri, Japan; Jun Ohara, Japan;[8] Kenichi Mashita, Japan; Jan Holes, Slowakei.
Symposion „Lapidea“ im Mayener Grubenfeld
Die Lapidea Stiftung für Kunst und Kultur[9] veranstaltete zwischen 1985 und 2006 alle drei Jahre in Mayen das SymposionLapidea für Steinmetze und Steinbildhauer. Im Rahmen dieser Symposien entstanden Skulpturen aus Mayener Basalt und anderen vulkanischen Materialien der Region, die zum Teil im Skulpturenpark Lapidea[10] ausgestellt sind.
1997: Miks nannte seine Skulptur zu „Lapidea 97“ Vulkanische Konfrontation – Basalt.[11]
Hauptplatz von Mauer bei Wien – Neubau eines Brunnens
1997: Mauer bei Wien, Brunnen auf dem Hauptplatz, Teilnahme beim Wettbewerb, Entwurf steht in der Wotruba-Tradition.[12]
2002: Dokumentation über das Internationale Steinbildhauer-Symposion Suzu, Japan. Erstmals fand dort 1978 ein Symposion statt. Auf einem Stein sind die Namen der ersten Teilnehmer eingraviert, darunter der Österreicher Mathias Hietz. Video: 19:00 im Basalt-Steinbruch, Steinsuche; 28:00 Arbeitsbeginn von Georg Miks; 31:30 Aufstellung des Steines; 39:12 Fertigstellung.[14]
Kunst in der Natur am Wachtberg in Gars am Kamp,[16] besteht seit 1993. Hier wird Menschen unterschiedlichster Herkunft ein Platz geboten, um künstlerisches Gedankengut auszutauschen, schöpferisches Arbeiten zu ermöglichen. Miks war Teilnehmer von 2003 bis (mit Unterbrechungen) 2019.[17]
2019: 26. Symposium Finissage: Studio des Nichtstun[18]
Georg Miks, Konfrontation. In: Klara Köttner-Benigni: Lapidea ’97/Begegnungen. Fotos: Rüdiger Larm, Walter Benigni, Peter Knüpper. Verlag Majanum, Mayen 1997, ISBN 3-9802390-5-5, S. 57–61.
Zeit- und Steinzeugen des Symposions Lindabrunn 1967–1997. In: Gotthard Fellerer: Das Symposion Lindabrunn 1967–1997. Bildband. Beilage: The Symposion Lindabrunn and Mathias Hietz. Selbstverlag, Demistso Verein Symposion Lindabrunn, Grillenberg 1998.
↑Europa-Symposium Kaisersteinbruch, Gespräche zwischen verschiedenen Nationalitäten. Georg Miks. In: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereins Kaisersteinbruch. 58, Juli 2000, S. 24–42.