Georg I. (Waldeck-Pyrmont)Fürst Georg I. von Waldeck und Pyrmont (* 6. Mai 1747 in Arolsen; † 9. September 1813 in Pyrmont) war von 1805 bis 1813 Graf von Pyrmont und nach dem Tod seines Bruders Friedrich Karl August von 1812 bis 1813 Fürst von Waldeck und Pyrmont. LebenGeorg I. war Sohn des Fürsten Karl August Friedrich von Waldeck (1704–1763) und der Christiane (1725–1816), Tochter des Pfalzgrafen Christian III. zu Birkenfeld. Damit gehörte er dem Haus Waldeck an. Am 24. September 1812 wurde er souveräner Fürst von Waldeck, Pyrmont und Rappoltstein. Georg trat, wie auch sein Bruder Friedrich Karl August, im April 1807 dem Rheinbund bei, womit sowohl die Grafschaft Pyrmont als auch das Fürstentum Waldeck davor bewahrt blieben, wie die benachbarten Staaten im napoleonischen Königreich Westphalen aufzugehen.[1] Ehe und NachkommenEr heiratete am 12. September 1784 in Otterwisch Auguste (1768–1849), Tochter des Fürsten August II. von Schwarzburg-Sondershausen, und hatte mit ihr die folgenden Kinder:
Einzelnachweise
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