Gemeinde Kobarid
Kobarid (slowenisch; deutsch: Karfreit, italienisch: Caporetto, friaulisch: Cjaurêt) ist der Name einer Gemeinde und deren Hauptortes Kobarid im oberen Sočatal (italienisch: Valle dell'Isonzo) in Slowenien.[2] Sie ist vor allem als teilweiser Schauplatz und Namensgeber der Zwölften Isonzoschlacht von 1917 in Erinnerung, die in den meisten Sprachen „Schlacht von Caporetto“ (deutsch auch „Schlacht von Karfreit“) genannt wird. LageKobarid ist die westlichste Gemeinde Sloweniens. Sie liegt am Schnittpunkt zweier Täler auf 234 Meter ü. M. Gegen Westen erstreckt sich das Tal der Nadiža mit dem Talschluss von Breginj, und gegen Südosten, in Richtung Tolmin (deutsch: Tolmein), öffnet sich das Tal der Soča (italienisch: Isonzo, deutsch: Sontig), das gegen Norden, in Richtung Bovec, Werschetzpass und Predilpass, von hohen Gipfeln der Julischen Alpen eingeengt wird. Ortsteile
Sehenswürdigkeiten
Nachbargemeinden
GeschichteWeblinksCommons: Gemeinde Kobarid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Siehe auchEinzelnachweise
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