Die Kunsthistorikerin Petra Olschowski bezeichnete die Bilder Regers als zur Gruppe der „Projektionsarbeiten“ zugehörig, deren Arbeitsgrundlage zwei quadratische Leinwände sind, auf die ein von einem Projektor ausgehender Lichtstrahl so gelenkt wird, dass er auf eine der beiden Quadrathälften fällt.[5] Nach der Kunstwissenschaftlerin und Professorin Marieluise Schaum verfolgt Reger das Ziel, Wahrnehmungswelten, Zeit und Erinnerung so eindrücklich wie möglich mit den Sprachmitteln der Kunst zu dokumentieren.[6][7]
Reger unterhält seine Atelierräume in Küpfendorf bei Steinheim am Albuch.[8]
Auszeichnung
1984: Sonderpreis für zeitgenössische Musik, Senat Berlin für Tavil
2012 Sprache-Musik-Eröffnungsperformances zur Ausstellung von Crista Gipser, Städtische Galerie Filderstadt Bonlanden
2013 Sprache-Musik-Eröffnungsperformances zur Ausstellung von Crista Gipser, Städtische Galerie Filderstadt Bonlanden
2013 Günther Reger/Galerie Zaiß zu Gast bei Ingo Hug Aalen, Musikperformances mit Eduard Chichosz
2014 „Das andere Krippenspiel“ 6 Theater-Musikperformances im Theaterhaus Stuttgart mit Werner Pommerenke, Andy Kemmer, Caspar und Gaja, Johannes dem Schweden und Brigitte Kohler
2017 Lichtkonzert Laurenz Theinert, Fried Dähn, Günther Reger im Kunstmuseum Heidenheim… „Reger Austausch“ mit den Seismographen[9]
2011 Ausstellung des Herbstsalon e.V. im Funkhaus des MDR Magdeburg[10]
2012 Salon der Kunstakademie Esslingen „Phasenkörper“[11]
2013 Galerie 13 Esslingen, große Rundform Bodenarbeit im Wechsellicht (interdisziplinäre Rauminstallation mit Rundform und Livesounds) Ausstellung Merzbau Kunstakademie Esslingen
↑Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Küpfendorf: Bilder, die mit dem Licht gehen. In: swp.de. 30. August 2018 (swp.de [abgerufen am 9. Oktober 2018]).
↑Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Heidenheim: Kunstmuseum: Wenn das Licht die Wahrnehmung verändert. In: swp.de. 19. Oktober 2018 (swp.de [abgerufen am 4. November 2018]).