Der Forschungsschwerpunkt seiner Arbeit ist der Einsatz von Techniken des maschinellen Lernens zur Datenanalyse in der Molekularbiologie.[1][2] Für seine Forschungsarbeiten erhielt er den Austrian Life Science Award und den Award of Excellence des BMWFW.[3][4][5] Er entwickelte die beste Methode zur Vorhersage von Toxizität von chemischen Verbindungen bei der internationalen Tox21 Data Challenge der National Institutes of Health.[6] 2017 entwickelte er selbst-normalisierende neuronale Netze, die die Lerndynamik von künstlichen neuronalen Netzen verbessern.[7] Eine von ihm entwickelte KI schlug drei menschliche Experten bei der Lokalisierung von Proteinen in Zellen.[8] Er habilitierte an der Johannes Kepler Universität in angewandter Informatik[9]
↑Guenter Klambauer, Thomas Unterthiner, Andreas Mayr, Sepp Hochreiter: Self-normalizing neural networks. In: Advances in Neural Information Processing Systems. Band30, 2017, S.1000 (nips.cc [PDF; abgerufen am 25. April 2019]).
↑Wettkampf an der JKU In: Oberösterreichische Nachrichten. Abgerufen am 25. April 2019.