Dieser Artikel behandelt die Fußball-Verbandspokale der Saison 2014/15 der Männer. Zu den Verbandspokalen der Frauen siehe Fußball-Verbandspokal 2014/15 (Frauen).
Über den Fußball-Verbandspokal 2014/15 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2015/16 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die drei mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen und Westfalen entsandten zusätzlich einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 24 Amateurvereine für den nationalen Pokalwettbewerb, davon 22 über die Verbandspokale. Die zweiten Mannschaften der Profivereine (1. und 2. Bundesliga) durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen.
In Niedersachsen qualifizierte sich zusätzlich zum Pokalsieger der unterlegene Pokalfinalist zum DFB-Pokal, in Bayern qualifizierte sich die beste Mannschaft der Regionalliga-Saison 2014/15 – sofern es sich nicht um die zweite Mannschaft eines Profiklubs handelte – zusätzlich zum Sieger des Verbandspokals für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals, in Westfalen war dies, mit derselben Einschränkung wie in Bayern, die beste Mannschaft der Oberliga-Saison 2014/15.
Endspielergebnisse
Die Tabelle gibt eine Übersicht über die Verbandspokal-Endspiele der Saison 2014/15. Die Mannschaften, die sich für den DFB-Pokal qualifiziert haben, sind fett dargestellt.
Die drei Landesverbände mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb (Bayern, Niedersachsen, Westfalen) haben zwei Startplätze. So nimmt neben dem Pokalsieger entweder der unterlegene Pokalfinalist (Niedersachsen), der bestplatzierte teilnahmeberechtige Regionalligist (Bayern) oder der bestplatzierte teilnahmeberechtige Oberligist (Westfalen[22]) teil.
2
Holstein Kiel ist trotz der Finalpleite durch die 3. Liga für den DFB-Pokal qualifiziert.
↑Durchführungsbestimmungen des Verbandspokals der Herren ab der Saison 2014/15. Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2013; abgerufen am 19. Mai 2014 (Zusätzlich schriftliche Erläuterung durch den Abteilungsleiter Fußball Senioren beim Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen, vgl. Diskussion).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.flvw.de