Neben den Grabstätten befindet sich eine kleine, kapellenartige Struktur aus Stein und Eisen sowie Tafeln aus Marmor, die die Namen der gefallenen und hier bestatteten Soldaten der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika trägt. Die Anlage ist durch eine Mauer und Eisentor gesichert. Der Friedhof ist Teil eines deutschen Stützpunktes zu Zeiten Deutsch-Südwestafrikas mit dem Namen Chamis.[1]