Foto
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Baujahr
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Name
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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BW
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1955–1956
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Einfamilienhäuser Pokornygasse 31
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Wien 19, Pokornygasse 31 Standort
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Die Gruppe von Einfamilienhäusern liegt im Wiener Stadtteil Oberdöbling. Für dasselbe Grundstück entwarf Freyler später eine weitere Wohnhausgruppe.[5]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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ja
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1955–1956
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Städtische Wohnhausanlage Puchsbaumgasse 5–7
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Wien 10, Puchsbaumgasse 5–7 / Absberggasse 22–24 / Kudlichgasse 2–8 / Schrankenberggasse 21–23 Standort
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Der in strengen Formen gestaltete Gemeindebau in Favoriten wurde nach Plänen von Fred Freyler, Othmar Augustin, Willy Grunert und Erich Lamprecht erbaut. Er besteht aus zwei langen, parallelen Riegelbauten und beherbergt 176 Wohnungen.[6]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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ja
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1956–1957
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Flachbausiedlung Grüne Stube
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Wien 14, Flötzersteig 212 / Grüne Stube 1–20 Standort
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Die neben Kleingärten gelegene Anlage in Hütteldorf entstand auf Initiative Fred Freylers. Für Haus 9 entwarf er auch die Inneneinrichtung.[5]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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ja
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1956–1958
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Jugendgästehaus Hütteldorf-HackingHERIS-ID: 64890 Objekt-ID: 77665
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Wien 13, Schlossberggasse 8 Standort
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Das Jugendgästehaus der Stadt Wien in Hacking wurde anstelle des Hackinger Schlösschens erbaut.[7] Es zeichnet sich durch klaren Formen des siebenstöckigen Bettentrakts und helle Gemeinschaftsräume im Erdgeschoß aus. Das Aussehen wurde durch eine spätere Sanierung verändert.[5]
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P84(Architekt): P131(Ort):Hietzing Region-ISO:AT-9
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ja
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1957–1958
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Anton-Afritsch-Kinderdorf
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Thal, Anton-Afritsch-Weg 16 Standort
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Das nach Anton Afritsch benannte und von den Kinderfreunden betriebene erste österreichische Kinderdorf für Begabtenförderung[8] wurde von Fred Freyler gemeinsam mit Franz Jakubecky entworfen.[5] In das Areal integriert ist das ältere Steinbergschlössl, das bis 1934 als Kinderheim gedient hatte.[8]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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BW
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1960
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Wohnhausgruppe Pokornygasse 31
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Wien 19, Pokornygasse 31 Standort
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Auf dem Grundstück in Oberdöbling war bereits einige Jahre früher eine Gruppe von Einfamilienhäusern nach Freylers Plänen entstanden.[5]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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ja
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1962–1969
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Haus Döbling
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Wien 19, Gymnasiumstraße 85 / Lannerstraße 2–8 / Peter-Jordan-Straße 1–13 / Vegagasse 20 Standort
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Das Studentenheim der Stadt Wien in Oberdöbling wurde in zwei Etappen (1962–1963 und 1968–1969) errichtet.[5] Es handelte sich ursprünglich um einen städtebaulich dominanten Gebäudekomplex. Die künstlerische Ausstattung erfolgte mit Werken von Künstlern wie Hubert Aratym, Joannis Avramidis, Wolfgang Hutter und Kurt Moldovan.[9] Die einzelnen Gebäude waren durch überdeckte Gehwege zu einem Ganzen gefügt. Im Jahr 2013 wurden drei Häuser abgerissen, um Platz für Genossenschaftswohnungen zu machen. Das nunmehr deutlich verkleinerte Haus Döbling wurde renoviert und in Base19 umbenannt.[5]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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BW
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1962–1969
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Wohnhausanlage Veitingergasse 159–169
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Wien 13, Veitingergasse 159–169 / Prehausergasse 4–6 / Stock im Weg 10–14 Standort
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Die Anlage in Ober Sankt Veit besteht aus mehreren Wohngebäuden.
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P84(Architekt): P131(Ort):
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ja
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1969–1970
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Volksschule Klausenburger Straße 25
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Wien 10, Klausenburger Straße 25 / Tyrnauer Gasse 1 Standort
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Die in Favoriten gelegene achtklassige Volksschule der Stadt Wien ist um einen Hof gruppiert.[5]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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ja
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1971–1974
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Volkshochschule Hietzing
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Wien 13, Feldkellergasse 1 / Hofwiesengasse 48 Standort
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Die Volkshochschule befindet sich im Hietzinger Bezirksteil Speising.
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P84(Architekt): P131(Ort):Hietzing Region-ISO:AT-9
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ja
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1973–1978
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Ausbildungszentrum für Sozialberufe
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Wien 21, Schlosshofer Straße 33–45 / Freytaggasse 32–36 / Patrizigasse 2 Standort
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Die Architektur des Ausbildungszentrums für Sozialberufe war eine Gemeinschaftsarbeit von Fred Freyler, Wilhelm Reichel, Hans Riedl und Walter Vasa.[5] Der Gebäudekomplex in Floridsdorf stand ab 2009 exklusiv der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik der Stadt Wien (BAKIP21) zur Verfügung,[10] aus der 2016 die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik der Stadt Wien (BAFEP21) hervorging.[11]
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P84(Architekt): P131(Ort):
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