Das Forst- und Jagdhaus wurde vom Stift Schlägl in der Mitte und im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts über einem älteren Kern erbaut. Das zweigeschoßige Gebäude mit einem Dachgeschoß trägt ein Satteldach. Daneben steht die historistischeKapelle Holzschlag.[1] Das Forsthaus wird ganzjährig als Ferienhaus mit bis zu 16 Betten angeboten.[2]
Direkt beim Haus verlaufen mehrere Rundwanderwege: der 19,3 Kilometer lange Plöckensteinerseeweg,[3] die 15,2 Kilometer lange Hochfichtrunde[4] und die 7,9 Kilometer lange Holzschlagrunde.[5]
Literatur
Klaffer am Hochficht, Gemeindegebiet, Forsthäuser des Stiftes Schlägl, Schönberg Nr. 1/2 und Holzschlag Nr. 2. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Mühlviertel 2003. S. 358.