Ferdinand Freiherr von Bauer verstarb am 22. Juli 1893 unerwartet nach kurzer Krankheit.[1] Seinem Leichnam wurde am 25. Juli 1893, im Beisein von Kaiser Franz Joseph I., mit einem vom k.u.k. Kriegsministerium (heute: Am Hof 2) zur Augartenbrücke führenden Trauerkondukt das offiziell letzte Geleit gegeben. Von der Augartenbrücke wurde der Sarg zum k.k. Nordbahnhof gebracht, von wo der Weitertransport zur Familiengruft in Lemberg erfolgte. [4]
↑Anton Peter Petri: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums. Breit Druck und Verlag GmbH, Marquartstein 1992, ISBN 3-922046-76-2
↑ abcd† Reichs-Kriegsminister Feldzeugmeister Freiherr v. Bauer. In: Die Vedette. Zeitschrift für die Militär-Veteranenschaft Oesterreichs. Officielles Organ des Nordböhmischen Militär-Veteranenbundes, des Steiermärkischen Kriegerbundes und des Nordwestböhmischen Militär-Veteranenbundes, Nr. 48/1893 (XXV. Jahrgang), 30. Juli 1893, S. 1. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ved