Mirdita war an mehr als 40 Bühnen des In- und Auslands als Regisseur tätig und führte an die 200 Mal Regie.
Mozart stand dabei im Zentrum dieser Arbeiten mit 31 Inszenierungen von elf Werken, beispielsweise La Clemenza di Tito in Wien (Staatsoper, Theater an der Wien) – New York – Paris – Neapel – Bordeaux – Salzburg, Idomeneo in Paris – Buenos Aires – Bremen – Salzburg – Bordeaux.
Inszenierungen (Auswahl)
Amsterdam, Bordeaux, Bremen, Buenos Aires (Colon), Darmstadt, Graz (Iván ErödsOrpheus ex Machina[5] am Opernhaus), Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, Kiel, Moskau (Bolschoi[6]), München, Neapel, New York, Paris, Ossiach (Benjamin BrittensVerlorener Sohn von 1975 bis 1997), San Francisco, Wiesbaden, Wuppertal, Zürich, Wien (Staatsoper, Theater an der Wien, Volksoper, Theater in der Josefstadt, Schönbrunner Schlosstheater).
Wichtigste Inszenierung nach eigener Einschätzung: Händels Jephta in der Salzburger Kollegienkirche bei den Salzburger Festspielen 1983 bis 1986
Mirdita war in leitender Funktion unter anderem tätig am Staatstheater Braunschweig (als Oberspielleiter), am Landestheater Linz (als Operndirektor), am Salzburger Landestheater (als Intendant) am Wiener Max-Reinhardt-Seminar (Regieklasse).