Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).
Im Fütterungsversuch an Ratten zeigte Falcarinol in niedriger Dosierung eine krebsvorbeugende Wirkung;[3] daneben wurden antibakterielle, fungizide und schmerzhemmende Eigenschaften sowie Hemmung der Thrombozytenaggregation nachgewiesen.[1] In größeren Mengen ist es giftig.
Falcarinol kann allergische Reaktionen und entzündliche Hautreizungen hervorrufen.[4] Beispielsweise beim Schneiden von Efeu, der größere Mengen natürlicher Giftstoffe u. a. Falcarinol enthält, werden deshalb leichte Schutzmaßnahmen empfohlen.
↑ abcdEintrag zu Falcarinol. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 22. Februar 2014.
↑Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
↑Morten Kobæk-Larsen, Lars P. Christensen, Werner Vach, Jelmera Ritskes-Hoitinga, Kirsten Brandt: Inhibitory Effects of Feeding with Carrots or (–)-Falcarinol on Development of Azoxymethane-Induced Preneoplastic Lesions in the Rat Colon. In: Journal of Agricultural and Food Chemistry. 53, 2005, S. 1823–1827, doi:10.1021/jf048519s.
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