Eine Kanzel von 1680, sie wurde 1786 von Friedrich Hoffmann bemalt
Die Emporenbrüstungen und die Gestühleinbauten vor der Ostwand und im Chor wurden ebenfalls 1786 von Friedrich Hoffmann bemalt
Ein lebensgroßes Kruzifix aus Holz stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Ein Fresko an der Turminnenseite aus dem 12. Jahrhundert zeigt das Bild des Heiligen Georg.
Der Taufstein mit figürlichen Reliefs ist von 1502[1]
Die Orgel wurde in den Jahren 1784–1788 von Johannes Schlottmann gebaut. 1897 folgte ein Neubau im alten Gehäuse durch Adam Eifert und 1968 eine Restaurierung durch Förster & Nicolaus, die eine Umdisponierung einschloss. Das Instrument verfügt über 20 Register, die auf zwei Manuale und Pedal verteilt sind.[2]
↑Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S.20.
↑Franz Bösken, Hermann Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band29,1). Band3: Ehemalige Provinz Oberhessen. Teil 1: A–L. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1330-7, S.67–68.