Nach der Promotion zum Dr. phil. in München 1941 war er von 1945 bis 1990 am Institut für Germanistik an der Universität Innsbruck als Assistent, Dozent und ab 1953 Professor für neuere deutsche Literatur tätig. Sein Forschungsschwerpunkt war die österreichische Literatur im 19. und 20. Jahrhundert.[1] Er gründete das Brenner-Archiv.[2]
Schriften (Auswahl)
Josef Wichner. Mensch und Werk. Vorarlberg und die Wachau. Wesen und Gestalt im dichterischen Werk. Dissertation. München, Carl Greber, 1941.
Wort und Wesen in Südtirol. Die deutsche Dichtung Südtirols im Mittelalter. Österr. Verlagsanstalt 1947.
↑Walter Methlagl: Brenner-Gespräche. aufgezeichnet in den Jahren von 1961 bis 1967 von. Christine Riccabona, Ursula A. Schneider und Erika Wimmer, Juni 2014, S. 135, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2023; abgerufen am 23. April 2023.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uibk.ac.at
↑Todesanzeige. In: Universität Innsbruck. Februar 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2024; abgerufen am 13. Januar 2024.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uibk.ac.at