Gramberg wuchs in Westpreußen auf und wurde Lehrer. Seit 1921 Leiter einer Mädchenschule, wurde er 1930 pensioniert.[1] Sein Buch Pilze der Heimat wurde von Emil Doerstling illustriert.
ADNA-Sammlung: Kleiner Pilzfreund. Teil I + Teil II. Bestimmungsbüchlein für den Unterrichtsgebrauch und für Naturfreunde. Unter Benutzung von Vorarbeiten von K.G.Lutz. Mit 62 farbigen Pilzgruppen. Stuttgart, Königsberg 1919
Die Pilze unserer Heimat. Bd. 1: Blätterpilze. Mit 66 farbigen Tafeln von Emil Doerstling. Leipzig 1913
Pilze der Heimat. Eine Auswahl der verbreitetsten eßbaren, ungenießbaren und giftigen Pilze unserer Wälder und Fluren in Wort und Bild, Bd. 2: Löcherpilze (Polyporaceae) und kleinere Familien mit 130 farbigen Pilzgruppen auf 116 Tafeln nach der Natur gemalt von Prof. Emil Doerstling
Kleines Pilzkochbuch für Kriegs- und Friedenszeiten. Anweisung zu sachgemäßer Behandlung und Zubereitung der Pilze im einfachen bürgerlichen Haushalt. Leipzig 1917
Pilze der Heimat. Eine Auswahl der verbreitetsten eßbaren, ungenießbaren und giftigen Pilze unserer Wälder und Fluren in Bild und Wort, 2 Bände (= Schmeil´s naturwissenschaftliche Atlanten), 4. Auflage. Leipzig 1927
Pilzkochbuch. Anweisung zu sachgemäßer Behandlung, vielseitiger Verwendung und Zubereitung der Pilze im Haushalt, 4. Auflage. Leipzig 1941
Wildnutzpflanzen. Praktischer Ratgeber und Bestimmungs-Büchlein für den Unterrichtsgebrauch und für Naturfreunde. Stuttgart 1919