Kobbert wurde in Berlin-Friedrichshain geboren. Er lernte bei Hermann FeuerhahnHolzbildhauerei, 1939 wechselte er zur Steinbildhauerei. Er war bis zur Zerstörung des Ateliers (Märkisches Ufer 10 in Berlin C 2) im Jahr 1944 dort tätig.[1]
1951/52: Schwurhand, Parkfriedhof, Berlin-Marzahn Offizielle Bezeichnung der 2,20 m hohen Skulptur aus Kalkstein bei ihrer Einweihung war Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkriegs.[7]
1958: Sowjetisches Ehrenmal und Soldatenfriedhof, Berlin-Marzahn, Planung zusammen mit dem Gartenarchitekten Johannes Mielenz Das Ehrenmal besteht aus einem Obelisken, einer Pergola, mehreren Stelen (alle aus rotem Porphyr) und einer symbolischen Urne aus Kalkstein. Die Anlage wurde 1997/98 restauriert.[9]
↑Kunstwerke im öffentlichen Raum in Marzahn und Hellersdorf. Eine Dokumentation. Kommission für Kunst im öffentlichen Raum (Thorsten Goldberg, Ellena Olsen, Martin Schönfeld, Andreas Sommerer). Hrsg. vom Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, 2008, ISBN 978-3-00-026730-7, S. 144; Kunst in der Großsiedlung. (PDF; 2,2 MB) – die ersten 63 Seiten des genannten Werkes.
↑Kunst in der Großsiedlung. Kunstwerke im öffentlichen Raum in Marzahn und Hellersdorf. Eine Dokumentation. Kommission für Kunst im öffentlichen Raum (Thorsten Goldberg, Ellena Olsen, Martin Schönfeld, Andreas Sommerer). Hrsg. vom Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, 2008, ISBN 978-3-00-026730-7, S. 147.