1937 wurde er Mitglied beim neu gegründeten Landesring der Unabhängigen, für den er von 1942 bis 1950 im Gemeinderat von Zürich (1945 als dessen Präsident) und von 1947 bis 1962 im Nationalrat war.
Die komplementären Lehren der transzendentalen Erkenntnistheorie und der erkenntniskonstituierenden Evolutionstheorie. Eine Anregung. Calatra, Lahnstein 1990
Geleit durch meine Pansophie. Calatra, Lahnstein 1992
Die Alge, die den Tod erfand. Naturkundliche Meditationen. Calatra, Lahnstein 1992
Die Lebenslinie. Eine seltsame Biographie. Gut, Stäfa 1993
Bürgen des Abendlandes. Neue Beiträge zur "Idee Europa". Calatra, Lahnstein 1993
Das Hexeneinmaleins des Spiegels. Ein Essay. Calatra, Lahnstein 1997
Georg Schneider: Erwin Jaeckle – Portrait eines Lyrikers und Essayisten. In: Welt und Wort 27, Oktober 1972, Heft 10, ISSN0043-2571, S. 505–554.
Willem Enzinck, Eduard Stäuble: Erwin Jaeckle in Porträt und Selbstporträt. Calatra Press Enzinck, Lahnstein 1994, ISBN 3-88138-114-7.
Andreas Mauz: „Wir wachsen uns mählich zu“. Rudolf Pannwitz und Erwin Jaeckle im Briefwechsel. In: QUARTO. Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs 19, 2004, ISSN1023-6341, S. 62–84.
Andreas Mauz: „... dass die [...] vermittelung zwischen dem schöpfer einer neuen welt und Ihrem alten lande Sie übernehmen“. Rudolf Pannwitz und Erwin Jaeckle im Briefwechsel, nebst Bemerkungen zu Pannwitz' Performance und Jaeckles emphatischer Rezeption. In: Gabriella Rovagnati (Hrsg.): „der geist ist der könig der elemente“. Der Dichter und Philosoph Rudolf Pannwitz. Bücken & Sulzer, Overath 2006, ISBN 3-936405-31-X, S. 43–84.
Pirmin Meier: Lerne das Leben und lebe das Lernen. Ausblick auf den Autor, Publizisten und Privatgelehrten Erwin Jaeckle (1909 - 1997) zum 100. Geburtstag. Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur, Zürich 2009, ISBN 978-3-033-02135-8.
↑Villő Huszai: Gottlieb Duttweiler: Leben und Werk. In: Gottlieb Duttweiler. Migros-Gründer. Der populäre Visionär (= du Die Zeitschrift der Kultur. Nr.709). TA-Media, Zürich 2000, ISBN908515-42-4 (defekt), S.56–61, hier S. 59.