1942 kehrte er in die Schweiz zurück, um in Biel/Bienne als Gymnasiallehrer zu arbeiten.[6] An der ETH Zürich sprang er gelegentlich ein, Vorlesungen zu halten.[7] 1966 wurde er pensioniert.[8]
Literatur
J. C. Poggendorffs biographisch-literarisches Handwörterbuch für Mathematik, Astronomie, Physik mit Geophysik, Chemie, Kristallographie und verwandte Wissensgebiete. Band VI, Teil 4, Verlag Chemie, Berlin 1940, S. 2520 (mit Verzeichnis seiner Veröffentlichungen)
J. C. Poggendorff Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften. Band VIIb, Teil 8, Akademie-Verlag, Berlin 1989, S. 5087–5088 (mit Verzeichnis seiner Veröffentlichungen); Band VIII, Teil 3, Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2004, ISBN 3-527-40141-5, S. 2234
↑Charles Enz, Beat Glaus, Gerhard Oberkofler (Herausgeber): Wolfgang Pauli und sein Wirken an der ETH Zürich. Hochschulverlag der ETH, 1997, S. 76 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).