Elmar Tannert wuchs in Nürnberg auf und absolvierte zunächst eine kaufmännische Ausbildung.[1] Anschließend studierte er Musikwissenschaft und Romanistik[1] an der Universität Erlangen-Nürnberg und übte von 1991 bis 2003 verschiedene Tätigkeiten aus, u. a. als Datentypist und Paketzusteller.[1] Ab 1994 erfolgten erste literarische Veröffentlichungen in Zeitungen.[1] Seit 2003 lebt er als freier Schriftsteller. Er arbeitete unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und die Abendzeitung Nürnberg.[2]
mit Anders Möhl: 33 Biere – eine Reise durch Franken. ars vivendi, Cadolzburg 2016, ISBN 978-3-86913-641-7
als Hrsg.: Biergartenlandschaften – In Erwartung der Unendlichkeit. Mit Illustrationen von Fredder Wanoth. ars vivendi, Cadolzburg 2016, ISBN 978-3-86913-625-7.
Hubert Mingarelli: Ein Notizbuch (Quatre Soldats). ars vivendi Cadolzburg 2021, ISBN 978-3-7472-0318-7.
Étienne Kern: Die Entflogenen (Les envolés). ars vivendi Cadolzburg 2023, ISBN 978-3-7472-0516-7.
Literatur
Lutz Backes: Elmar Tannert. In: ders.: Fränkische Köpfe, von Albrecht Dürer bis Markus Söder. PH. C. W. Schmidt, Neustadt a.d. Aisch 2022, ISBN 978-3-87707-256-1, S. 236f.