Die Österreichische Eishockey-Bundesliga 2001/02 wurde mit neun Vereinen ausgetragen. Titelverteidiger war der EC KAC, neuer Meister wurde der EC VSV, der sich im Finale gegen den EHC Black Wings Linz durchsetzte.
Insgesamt nahmen neun Vereine an der Meisterschaft teil. Der Vorjahresletzte DEK Schellander existierte nicht mehr, der Vorletzte EV Zeltweg trat nunmehr in der zweithöchsten Spielklasse, der Nationalliga an. Neu hinzugekommen waren die Vienna Capitals, womit nach der Auflösung des CE Wien nach der Saison 1999/00 erstmals wieder ein Wiener Verein an der höchsten Spielklasse teilnahm.
Die neun Vereine spielten im Grunddurchgang jeweils 4 Mal gegeneinander, wobei nach der ersten Saisonhälfte die Punkte halbiert wurden. Im Falle eines Unentschieden wurde eine Verlängerung (Sudden Victory Overtime) gespielt. Der so ermittelte Gewinner erhielt zwei Punkte, der Verlierer einen.
Anschließend wurde ein Play-off gespielt, wobei alle Begegnungen im Best-of-Seven-Modus ausgetragen wurden. Im Viertelfinale traf der 1. des Grunddurchganges auf den 8., der 2. auf den 7., der 3. auf den 6. und der 4. auf den 5.
Anmerkung: Die hier angeführten Statistiken decken sowohl den Grunddurchgang als auch die Playoffs ab, da getrennte Statistiken derzeit noch nicht verfügbar sind.