1939 erhielt er das Rom-Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo, wurde jedoch zum Kriegsdienst eingezogen.[5] Nach seiner Rückkehr 1945 arbeitete er als Mitarbeiter der Bauhütte Heiliggeist in Heidelberg. Ab 1949 lebte er bis zu seinem Tod als freischaffender Künstler in Heidelberg, wo er ein eigenes Atelier betrieb.[6] Von 1960 bis 1961 erhielt er erneut das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom.[7] 1974 verstarb der Künstler in Heidelberg.[1]
↑ abcdUlrike Pecht: Edzard Hobbing. In: Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg (Hrsg.): Kunstwerk des Monats. Band2015, Nr.359. City-Druck Heidelberg, Heidelberg 2015 (archive.org [PDF]).
↑Ursula Basse-Soltau: Reimar Johannes Martin Hobbing. In: Ostfriesische Landschaft - Regionalverband für Kultur, Wissenschaft und Bildung (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Ostfriesland. Ostfriesische Landschaftliche Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Aurich (ostfriesischelandschaft.de [PDF]).
↑Egon Joos: Der Bildhauer Edzard Hobbing. Hrsg.: Allgemeine Zeitung Mannheim. 19. April 1953.
↑Birk Ohnesorge: Nymphe und Narziss - Der Bildhauer Richard Scheibe. Hrsg.: Ursel Berger. 1. Auflage. Georg-Kolbe-Museum, Berlin 2004, ISBN 3-00-014376-9, S.146.