Schmidt erhielt seine Ausbildung als Schüler von Carl Blechen.[1] In Blechens Nachfolge malte er zunächst einige Klosterruinen, mit denen er auf den Berliner Akademie-Ausstellungen 1832, 1834 und 1836 vertreten war. Danach widmete er sich fast ausschließlich der Marinemalerei. Seine Motive fand er an den Küsten von Nord- und Ostsee: in Frankreich (Dünkirchen), in Belgien und den Niederlanden (Ostende, an der Schelde), in England (Sussex, Dover, Gravesend), in Schweden (Malmö) und auf Helgoland.[2]
Schmidt, Eduard. In: Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon. Band 15, E. A. Fleischmann, München 1845, S. 297 (archive.org).
Schmidt, Eduard. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band II, 2. Halbband, Dresden 1901, S. 591 f. (Digitalisat)
↑Schmidt, Eduard. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band II, 2. Halbband, Dresden 1901, S. 591f.
↑Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler, von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 137. (Digitalisat)