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Edith Hrovat war für den PSV Leoben aktiv[2] und wurde von Siegfried Kloibhofer trainiert.[3] Bei ihrer ersten Teilnahme bei den Judo-Europameisterschaften startete sie 1975 in München noch im Leichtgewicht und belegte auf Anhieb den ersten Rang.[3] In den nächsten Jahren stieg sie eine Gewichtsklasse auf und kämpfte somit bis 52 kg. Erst 1980 konnte sie ihren Titel nicht verteidigen und belegte den dritten Rang. Im selben Jahr gewann sie in New York City bei den erstmals für Frauen ausgetragenen Weltmeisterschaften den Titel. Weitere Europameistertitel gewann sie in den Jahren 1981, 1982 und 1984. Bei den Weltmeisterschaften 1984 in Wien unterlag sie im Finale und wurde Zweite. 1984 wurde sie zur Österreichischen Sportlerin des Jahres gewählt.
Nach dem Ende ihrer Karriere heiratete sie ihren Trainer Siegfried Kloibhofer.[4]
Nach 20 Jahren beendete sie ihre aktive Laufbahn.[5] Bei der Sportgala der Stadt Leoben wurde sie im Jahre 1990 für ihre sportlichen Leistungen ausgezeichnet.[5]
Kloibhofer arbeitete fast 40 Jahre als Politesse in Leoben, bis sie im Jahr 2016 in Pension ging.[6]