Geboren am Steinhuder Meer durchlief Eckhart Bartels nach seiner Schulzeit Ende der 1960er Jahre eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Später wirkte er als Fachmann für Marketing-Kommunikation.[1]
1972 war er Mitbegründer der Alt-Opel-Interessengemeinschaft (AOIG), eines der ersten Markenclubs in der deutschen Oldtimerszene. Unter seiner Führung wuchs die AOIG innerhalb von 25 Jahren auf rund 1700 Mitglieder im In- und Ausland. In dieser Zeit redigierte Bartels die prämierte und von ihm herausgegebene Zeitschrift Alt-Opel-Magazin und -Markt.[1]
Seit 1983 publizierte Eckhart Bartels auf der Grundlage eines eigenen „Technik-Archivs“ eine Reihe von Büchern zum Thema Opel. Seit 1999 erscheint der von ihm verantwortete AlmanachJahrbuch Opel.[1]
Opel im Kriege. Personenwagen – Lastwagen, Sonderkonstruktionen (= Das Waffen-Arsenal, Bd. 82), Friedberg: Podzun-Pallas-Verlag, 1983, ISBN 978-3-7909-0209-9 und ISBN 3-7909-0209-8
Eckhart Bartels (Hrsg.), Diethelm Jakoby: Opel Olympia. 1935–1953. Eine Dokumentation (= Schrader-Motor-Chronik, Bd. 12), München: Schrader, Automobil-Bücher-Handelsgesellschaft, 1986, ISBN 978-3-922617-24-2 und ISBN 3-922617-24-7
Opel-Personenwagen. Eine Chronik, Brilon: Podszun-Motorbücher, 1987, ISBN 978-3-923448-33-3
Das Opel-Kapitän-Buch. 40 Jahre Opel-Grosswagen. Vom „Super 6“ bis zum „Diplomat V8“. 1937 bis 1977, Brilon: Podszun-Motorbücher, 1987, ISBN 978-3-923448-39-5 und ISBN 3-923448-39-2
erweiterte Neuauflage unter dem Titel Das Opel-Kapitän-Buch. Die Geschichte der Opel 6-und-8-Zylinder-Großwagen von 1916 bis heute, [circa 1999], ISBN 978-3-86133-193-3 und 3-86133-193-4
seit 1999: Jahrbuch Opel ... Brilon: Verlag Podszun-Motorbücher