Eberhard Wimmer

Eberhard M. Wimmer (* 1951 in München) ist ein deutscher Architekt.

Werdegang

Eberhard Wimmer studierte Architektur an der TU München und an der Cornell University in New York, auch war er Fritz-Schumacher-Stipendiat und Fulbright Scholar. 1987 gründete er ein eigenes Architekturbüro in München. Wimmer wurde in den Konvent der Stiftung Baukultur der Bundesrepublik Deutschland berufen.

Bauwerke

Auszeichnungen und Preise

Literatur

  • Holzbau-Taschenbuch: Grundlagen. herausgegeben von Mandy Peter, Stefan Winter. John Wiley & Sons 2021.
  • Das Münster. Band 57, 2004, S. ?.
  • Bau und Raum ... Jahrbuch. Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 2013
  • Der Baumeister: Zeitschrift für Architektur, Planung, Umwelt. Verlag Georg D. W. Callwey, München 2005
  • Deutsche Bauzeitung: Fachzeitschrift für Architektur und Bautechnik, Band 134. 2000.
  • Garten und Landschaft, Band 114, Ausgaben 1-6. Callwey, München 2004
  • Die Münchner Kirchen: Architektur, Kunst, Liturgie. Schnell & Steiner, Regensburg 2008.

Einzelnachweise

  1. BauNetz: Dezente Kontraste - Kirchenumbau in Mittelfranken. 13. Oktober 2010, abgerufen am 11. Februar 2024.
  2. Kulturkirche St. Markus, München - Bayerische Architektenkammer. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  3. BAUWELT - Speicherbibliothek Friedrichshagen. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  4. Archiv mit 22.000 Quadratmeter. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  5. BauNetz: Perpetuum-Gebäude - Wettbewerb für Magazingebäude in Berlin-Friedrichshagen entschieden. 5. Juli 2005, abgerufen am 11. Februar 2024.
  6. BauNetz: Gespeicherte Kunst - Grundstein für Bücherdepot in Berlin. 24. August 2009, abgerufen am 11. Februar 2024.
  7. Deutsche BauZeitschrift – die Architekturfachzeitschrift. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  8. BauNetz: Erfrischend alternativ - Kirchenwettbewerb in Holzkirchen entschieden. 22. Januar 2013, abgerufen am 11. Februar 2024.
  9. Umbau der Gethsemanekirche, München. In: Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  10. DAM-Preis - Nominierungen - DAM Preis 2020 - Archiv. Abgerufen am 11. Februar 2024.