Nach ihrem Tod am 13. März 1731 wurde Dorothea Friederike am 17. oder 25. März 1731[4] in der Familiengruft der Hanauer Grafen in der Lutherischen Kirche (heute: Alte Johanneskirche) in Hanau bestattet[5]. Der hessisch-darmstädtische Hofkapellmeister Christoph Graupner schuf zu diesem Anlass die drei Trauermusiken GWV 75/31a-c. Die Gruft wurde in den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs weitestgehend zerstört.
Reinhard Suchier: Genealogie des Hanauer Grafenhauses. In: Festschrift des Hanauer Geschichtsvereins zu seiner fünfzigjährigen Jubelfeier am 27. August 1894. Hanau 1894.
Reinhard Suchier: Die Grabmonumente und Särge der in Hanau bestatteten Personen aus den Häusern Hanau und Hessen. In: Programm des Königlichen Gymnasiums zu Hanau. Hanau 1879. S. 1–56.
Richard Wille: Die letzten Grafen von Hanau-Lichtenberg. In: Mitteilungen des Hanauer Bezirksvereins für hessische Geschichte und Landeskunde. 12, Hanau 1886, S. 56–68.
↑Leichenpredigten zu ihrer Beisetzung finden sich im Hessischen Staatsarchiv Marburg, Bestand: Slg. 15, Kasten 242, Nr. 5 u. 6; anonym: Die wunderbahre doch seelige Wege des Herrn. [Leichenpredigt]. Nachweis: Lenz, Nr. 172; anonym: Der freudige Sterbensmut einer himmlisch gesinnten Seele. Hanau 1731. Nachweis: Stadtbibliothek Hanau – Abt. Hanau-Hessen, Signatur: I e 2 F 4.