Ihre ersten Veröffentlichungen erfolgten 1958 in Hochdeutsch und ab 1969 erschienen vor allem in einer Gemeinschaftsproduktion mit Rosemarie Bauer Bilderbücher für Kinder.
Sie nahm an der Mundart-Akademie teil[2], verfasste mehrere Bände in schwäbischer Mundart, hatte zahlreiche Auftritte als Schwäbische Humoristin und war bekannt von mehreren Auftritten in der SWR 4 Radiolaube.[3]
„Des ka mr do net bringa!“ (Doris Oswald auf Sendung in der SWR 4 Radiolaube)[4]
Bei der ersten Ausgabe des „Sebastian-Blau-Preises“ des Vereins schwäbische mund.art e. V. wurde sie 2002 mit dem dritten Platz für das Gedicht „Dees däd mr guet“ ausgezeichnet.[5]
„Mit ihren gefühlvollen schwäbischen Versen trifft die Metzinger Dialektpoetin Doris Oswald ins Schwarze – jede Stimmung führt sie vor Augen, jede Geschichte bringt sie zur gelungenen Pointe.“
Werke
Doris Oswald: Vagabundenwind: Hochdeutsch, Messner Verlag, 2017, ISBN 978-3-934309-28-9, Bildautorin Renate Otto
Doris Oswald: Und der Himmel so blau: Hochdeutsch, Messner Verlag, 2011, ISBN 978-3-934309-21-0, Bildautorin Renate Otto
Doris Oswald: Do guck naus: Silberburg Verlag, Tübingen 2011, ISBN 978-3-8425-1123-1, Bilder Sabrina Oswald