Deutsche Rennslalom-MeisterschaftDie Deutsche Rennslalom-Meisterschaft ist eine 2007 zum ersten Mal vom Deutschen Motorsportbund (DMSB) nach den Regeln des Automobil-Slaloms ausgeschriebene Rennserie der längsten und schnellsten Slaloms Deutschlands. Die Serie ging aus dem Rennslalom-Cup hervor, der 2004 zum ersten Mal ausgetragen wurde. Startberechtigt sind Fahrzeuge der Gruppen F, G, H, N und DN. Der Gesamtsieger der Serie erringt den Titel "Deutscher Rennslalom-Meister". VeranstaltungenZu den Veranstaltungsorten seit 2004 zählten neben Rennstrecken wie Motorsport Arena Oschersleben, Schleizer Dreieck und Hockenheimring auch Flugplätze wie Ahlhorn, Bitburg, Brilon, Cochstedt, Eggebek, Eggenfelden, Groß Dölln, Hungriger Wolf, Meschede, Pferdsfeld, Walldürn und Wunstorf. 2004 und 2007 zählten auch die kurzen Bergrennslaloms Freiamt und Schonach zu den i. d. R. 10 Läufen, die zur Meisterschaft zählten. Üblicherweise liegen die Streckenlängen zwischen 3.000 und 5.000 m, die zwei- oder dreimal in Wertung durchfahren werden müssen. Im Jahr 2023 kamen als Austragungsstätten die Glasbach-Bergrennstrecke und die Rundstrecke Bilster Berg hinzu. Sie sollen ab 2025 im jährlichen Wechsel gefahren werden. Meister
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