Bei den Männern gewann Fabian Rießle seinen vierten Meistertitel, wohingegen Nathalie Armbruster erstmals deutsche Meisterin wurde. Im Teamsprint der Männer konnte sich erneut Bayern, bestehend aus Julian Schmid und Jakob Lange, durchsetzen. Erstmals wurde bei den Frauen ein Teamsprint abgehalten. Diesen gewann Thüringen um Maria Gerboth und Cindy Haasch. In der Klasse Jugend 16 siegte Armin Peter vor Timo Tritschler, gefolgt von Moritz Terei. Bei den Junioren setzte sich Nick Schönfeld gegen Tristan Sommerfeldt und Hannes Gehring durch. Die Juniorinnen-Wertung wurde ebenfalls von Nathalie Armbruster gewonnen. Ihr folgten Anne Häckel und Magdalena Burger.
Der Wettbewerb der Frauen fand am 15. Oktober von der Normalschanze statt. Die beste Sprungleistung zeigte Nathalie Armbruster, wohingegen Titelverteidigerin Jenny Nowak die schnellste auf der Loipe war. Es kamen 15 Athletinnen ins Ziel.[1][2]
Der Einzelwettbewerb fand am Samstag, dem 15. Oktober in der Gundersen-Methode (HS 111/5 km) statt und war in jenem der Frauen integriert. Deutsche Juniorenmeisterin wurde Nathalie Armbruster.[4]
Der Einzelwettbewerb fand am Samstag, dem 15. Oktober in der Gundersen-Methode (HS 111/10 km) statt. Den Sprungdurchgang konnte Vinzenz Geiger gewinnen, doch ging der Oberstdorfer beim Langlauf nicht an den Start. Ebenfalls nicht in der Wertung war Eric Frenzel, der eine Runde zu früh auf die Zielgerade einbog und disqualifiziert wurde. Es kamen 36 Athleten in die Wertung. Sieger wurde Fabian Rießle mit der zweitbesten Sprung- und drittbesten Laufleistung.[1][2]