Die Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1939/40 war die 20. deutsche Feldhandball-Meisterschaft der Männer. Bedingt durch den Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 ruhte vorerst der Spielbetrieb. Ab Dezember 1939 erfolgte dann wieder die Austragung von Spielen in den einzelnen Bereichsklassen (ehemals Gauligen). Zahlreiche Militärsportvereine, so unter anderem auch der Titelverteidiger und dreimalige Feldhandballmeister MTSA Leipzig, zogen sich kriegsbedingt vom Spielbetrieb zurück. Es existierten nunmehr 19 Bereichsklassen, deren Sieger sich für die Meisterschaftsendrunde qualifizierten. Zum ersten Mal seit 1934 wurde die Handballmeisterschaft komplett im K.-o.-System ausgespielt.
Der Lintforter SpV siegte im am 7. Juli 1940 stattfindenden Finale gegen den Polizei SV Magdeburg mit 9:6 und wurde somit erstmals deutscher Feldhandballmeister.
Heinz Körvers – Fritz Seigner, Jakob Brüntgens, Johannes Mumot, Ludwig Wolcziniak, Hennes Meister, Frank Oleniczak, Gerd Brüntgens, Außeneck, Adamek, Hans Grosch,