Das Licht am Ende der Welt
Das Licht am Ende der Welt (Originaltitel: La luz del fin del mundo) ist ein 1971 veröffentlichter, spanisch-italienisch-französisch-liechtensteinischer Film von Kevin Billington nach dem Roman Der Leuchtturm am Ende der Welt, welcher nach dem Tod von Jules Verne durch dessen Sohn Michel überarbeitet wurde. HandlungDrei Leuchtturmwärter werden auf einer Insel von Piraten überfallen. Nur einer, Will Denton, überlebt den von Jonathan Kongre geführten Angriff. Fortan nutzen die Piraten den Leuchtturm, um Schiffe in die Irre zu führen und nach deren Schiffbrüchen zu plündern. Denton, der alles aus einem Unterschlupf beobachtet, kann einen der Passagiere retten. Als Kongre davon Wind bekommt, nimmt er die schöne Arabella als Geisel und will damit Denton herausfordern. Denton und sein neuer Freund Montefiore müssen nun den Piraten das Handwerk legen. DrehortUnterhalb des Leuchtturms im katalanischen Naturpark Cap de Creus befindet sich eine Hinweistafel, die an die dortigen Filmarbeiten im Jahr 1970 erinnert.[1] Kritik
Weblinks
Besondere Filmfassung
Einzelnachweise
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