Dalatangi
Dalatangi ist die äußerste Landzunge zwischen dem Seyðisfjörður und dem Mjóifjörður an der Ostküste Islands. Dort befinden sich zwei Leuchttürme. Der ältere wurde 1895 errichtet und ist damit der älteste Leuchtturm Islands.[1] Seine Errichtung wurde durch den Reeder Otto Wathne aus Seyðisfjörður initiiert. Der ältere Leuchtturm wurde bereits 1908 durch einen höheren ersetzt, verfiel und wurde 1985–1987 wieder aufgebaut. Seitdem ist er unter der Obhut des Seefahrtsmuseums Sjóminjasafn Austurlands und steht seit 2006 unter Denkmalschutz. Der höhere Turm dient seit 1938 bis heute auch als Wetterstation. Die Turmhöhe beträgt 10 m, die Feuerhöhe 19 m. Der Mjóafjarðarvegur führt direkt von der Ringstraße mit einer Strecke von 47 Kilometern bis zur Landzunge. Klima
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