DHB-Pokal der Frauen 2021/22
Die Handballspiele um den DHB-Pokal 2021/22 der Frauen fanden zwischen August 2021 und Mai 2022 statt. Die erste Runde wurde am Wochenende 28./29. August 2021 ausgespielt. Am Wochenende des 28./29. Mai 2022 fand das Final4 um den DHB-Pokal in der Stuttgarter Porsche-Arena statt. Die SG BBM Bietigheim verteidigte den Titel. Hauptrunden1. RundeDie Spielpaarungen der 1. Runde im DHB-Pokal wurden am 20. Juli 2021 ausgelost. Zehn Mannschaften spielten um den Einzug in die zweite Runde, 13 Vereine erhielten ein Freilos. Die Auslosung fand nach regionalen Gesichtspunkten statt. Das Heimrecht lag bei der in der Spielzeit 2020/21 klassentieferen Mannschaft.[1] Die 1. Runde wurde am Wochenende des 28./29. August ausgespielt. Der Gewinner jeder Partie zog in die 2. Runde des DHB-Pokals ein.
Freilose erhielten die Vereine TSV Nord Harrislee (2. Bundesliga), TV Oyten (3. Liga), SG Neuenhaus/Uelsen (Oberliga Nordsee), TH Eilbeck (Hamburgliga), TuS Lintfort (2. Bundesliga), HSV Solingen-Gräfrath (2. Bundesliga), Füchse Berlin (2. Bundesliga), HC Leipzig (2. Bundesliga), SV Grün-Weiß Schwerin (3. Liga), VfL Waiblingen (2. Bundesliga), 1. FSV Mainz 05 (2. Bundesliga), Frisch Auf Göppingen (2. Bundesliga) und HSG DJK Marpingen–SC Alsweiler (3. Liga). 2. RundeIn der 2. Runde des DHB-Pokals starteten die fünf Sieger der Partien aus der 1. Runde, zudem zogen die 13 Klubs mit einem Freilos spielfrei in die 2. Runde ein. Dazu kamen die Vereine der Bundesligasaison 2021/22. Diese Runde wurde am 2./3. Oktober 2021 ausgetragen. Ausgelost wurden die Partien am 31. August 2021.[2] Gruppe Nord
Gruppe Süd
AchtelfinaleIn das Achtelfinale zogen die 16 Sieger aus der 2. Runde ein. Ausgelost wurden die Partien am 13. Oktober 2021 durch Henning Mühlleitner. Die Spiele wurden vom 10. bis 14. November 2021 ausgetragen.
ViertelfinaleIn das Viertelfinale zogen die acht Sieger aus dem Achtelfinale ein. Die Spiele sollten am 29. und 30. Januar 2022 ausgetragen werden. Die Auslosung nahm am 20. November 2021 Andreas Dibowski vor.[3]
FinalspieleDas nach dem Sponsor Olymp Bezner OLYMP Final4 genannte Final Four fand am Wochenende 28. und 29. Mai 2022 in der Porsche-Arena in Stuttgart statt. In das Final4 zogen die vier Sieger aus dem Viertelfinale ein.
1. HalbfinaleVfL Oldenburg: Renner, Bahrs – Carstensen (11), Teiken (4), Pichlmeier (4), Schirmer (4), Martens (2), Steffen (2), Reinemann (1), Weyers, Jongenelen, Hoitzing, Buhl, Klöcker, Knippert, Golla Buxtehuder SV: Rühter, Filter – Lott (7), Süchting (4), Kähr (4), Ossenkopp (3), Mühlner (2), Dölle (2), Winterberg (2), Heldmann (1), von Prittwitz (1), Hinrichs, Antl , Schönefeld, Lakenmacher 2. HalbfinaleThüringer HC: Kuske, Schjött – Kündig (8), Meyer (5), İskit (4), Tanabe (3), Jakubisová (3), Rode (3), Reichert (1), Zachová, Niederwieser , Tsakalou, Braun, Schmidt-Robben SG BBM Bietigheim: van der Linden, Szikora, Moreschi – I. Smits (5), Kudłacz-Gloc (5), Lauenroth (3), Schulze (3), X. Smits (3), Østergaard (3), Maidhof (3), Malá (3), Behrend (2), Naidzinavicius (1), Dulfer (1), Jørgensen Spiel um Platz 3Die Verlierer der beiden Halbfinalbegegnungen trafen am 29. Mai 2022 um 12:30 Uhr im Spiel um Platz 3 aufeinander.
Buxtehuder SV: Rühter, Filter – Kähr (6), Lott (4), Süchting (3), Antl (3), Dölle (3), Ossenkopp (3), Winterberg (2), von Prittwitz (2), Mühlner (1), Heldmann, Hinrichs, Schönefeld, Lakenmacher Thüringer HC: Kuske, Schjött – İskit (8), Jakubisová (5), Meyer (4), Tanabe (4), Kündig (3), Tsakalou (2), Reichert (2), Rode (1), Schmidt-Robben (1), Zachová, Niederwieser , Braun FinaleDie Sieger der beiden Halbfinalbegegnungen spielten am 29. Mai 2029 um 15 Uhr im Finale um den Titel des Deutschen Pokalsiegers 2022.
VfL Oldenburg: Renner, Bahrs – Pichlmeier (9), Carstensen (8), Steffen (6), Schirmer (3), Martens (2), Jongenelen (1), Golla (1), Teiken, Reinemann, Weyers, Hoitzing, Buhl, Klöcker, Knippert SG BBM Bietigheim: van der Linden, Szikora, Moreschi – Kudłacz-Gloc (6), Maidhof (6), I. Smits (5), Malá (5), Schulze (4), Dulfer (4), Østergaard (4), Behrend (3), Lauenroth (1), Naidzinavicius (1), X. Smits (1), Jørgensen WeblinksCommons: DHB-Pokal der Frauen 2021/22 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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