Cupa României 1971/72
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Pokalsieger |
Rapid Bukarest
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Europapokal der Pokalsieger |
Rapid Bukarest
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Beginn |
1. März 1972
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Finale |
2. Juli 1972
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Finalstadion |
Stadionul 23 August, Bukarest
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Mannschaften |
32
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Spiele |
31
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Tore |
76 (ø 2,45 pro Spiel)
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Der Cupa României in der Saison 1971/72 war das 34. Turnier um den rumänischen Fußballpokal. Sieger wurde Rapid Bukarest, das sich im Finale am 2. Juli 1972 gegen Jiul Petroșani durchsetzen konnte. Dadurch qualifizierte sich Rapid für den Europapokal der Pokalsieger. Titelverteidiger Steaua Bukarest war bereits im ersten Spiel ausgeschieden.
Modus
Die Klubs der Divizia A stiegen erst in der Runde der letzten 32 Mannschaften ein und mussten zunächst auswärts antreten. Ab dem Achtelfinale wurden alle Spiele – abgesehen vom Finale, das traditionell in Bukarest stattfand – auf neutralem Platz ausgetragen. Es wurde jeweils nur eine Partie ausgetragen. Stand diese nach 90 Minuten unentschieden, folgte eine Verlängerung von 30 Minuten. Falls danach noch immer keine Entscheidung gefallen war, kam die klassentiefere Mannschaft weiter. Spielten beide in der gleichen Liga, wurde die Entscheidung im Elfmeterschießen herbeigeführt. Im Sechzehntelfinale kam im Falle eines Unentschiedens nach Verlängerung die auswärts spielende Mannschaft eine Runde weiter.
Sechzehntelfinale
Achtelfinale
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Paarung
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Rapid Bukarest – Jiul Petroșani
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Ergebnis
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2:0 (2:0)
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Datum
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2. Juli 1972
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Stadion
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Stadionul 23 August, Bukarest
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Zuschauer
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30.000
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Schiedsrichter
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Gheorghe Limona (Bukarest)
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Tore
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1:0 Stelian Marin (3.) 2:0 Alexandru Neagu (27.)
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Rapid Bukarest
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Necula Răducanu, Ion Pop, Nicolae Lupescu, Alexandru Boc, Ion Gheorghe Codrea, Iordan Angelescu, Ion Dumitru, Constantin Năsturescu, Stelian Marin, Alexandru Neagu, Teofil Codreanu (66. Marian Petreanu) Cheftrainer: Bazil Marian
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Jiul Petroșani
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Vasile Suciu, Alexandru Georgescu, Nicolae Georgevici, Andrei Stocker, Gogu Tonca, Gheorghe Kotormani, Dumitru Urmeș (49. Dumitru Stoian), Gheorghe Mulțescu, Petre Libardi, Cristian Făgaș Cheftrainer: Eugen Iordache
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Siehe auch
Weblinks