Claus Mattern

Claus Mattern
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtsdatum: 27. März 1961 (63 Jahre)[1]
Vereine als Aktive(r):
? Deutschland MTV Winsen
1979–1984 Deutschland TSV Hohenhorst
1984–1986 Deutschland Hertha BSC (1. BL)
1986–1987 Deutschland Spvg Steinhagen (1. BL)[2]
1987–1989 Deutschland Germania Schnelsen (1. BL)[3]
1989–1994 Deutschland Werder Bremen (2. BL)[4]
1994–nach 2003 Deutschland VfB Lübeck
Deutschland TT-Freunde BVM Hamburg

Claus Mattern[5] (* 27. März 1961[1]) ist ein deutscher Tischtennisspieler. Er spielte bei mehreren Bundesligavereinen. Bei Deutschen Meisterschaften der Erwachsenen gewann er eine Bronzemedaille.

Werdegang

Claus Mattern begann mit dem Tischtennissport beim Verein MTV Winsen. Nach einigen Jahren beim Regionalligisten TSV Hohenhorst wechselte er zu Hertha BSC, mit dessen Herrenmannschaft er 1985 Meister der 2. Bundesliga Nord wurde und in die 1. Bundesliga aufstieg.[6] In den folgenden Jahren trat er noch mit der Spvg Steinhagen und Germania Schnelsen in der Bundesliga an.

Zu seinen größten Erfolgen zählt der Gewinn der Bronzemedaille im Doppel mit Matthias Bluhm bei der Deutschen Meisterschaft 1986.

Privat

Heute (2024) betreibt Claus Mattern in Lübeck einen Tischtennisshop und eine Tischtennisschule.[7]

Turnierergebnisse

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
GER Hamburger Meisterschaft Schüler 1978 GER Gold [8]
GER Hamburger Meisterschaft Schüler 1978 GER Gold [9]
GER Hamburger Meisterschaft 1982 GER Gold [9]
GER Berliner Rangliste 1984 GER Gold x[10]
GER Berliner Meisterschaft 1985 GER Gold x[10]
GER Hamburger Meisterschaft 1988 GER Gold [9]
GER Norddeutsche Meisterschaften 1990 GER Gold [11]
GER Norddeutsche Meisterschaften 1991 Norderstedt GER Silber [11]

Einzelnachweise

  1. a b Zeitschrift DTS, 1988/8 Seite 10
  2. Wechsel Hertha Berlin nach Steinhagen, Zeitschrift DTS, 1986/8 Seite 16
  3. Zugang zu Schnelsen, Zeitschrift DTS, 1987/8 Seite 17–18
  4. Wechsel Schnelsen nach Bremen, Zeitschrift DTS, 1989/5 Seite 19
  5. In mehreren Fachpublikationen wird als Vorname auch "Klaus" genannt.
  6. Tischtennis-Archiv des Hans-Albert Meyer: 2. Herren-Bundesliga 1981 bis 2000
  7. Tischtennisshop (abgerufen am 25. Juli 2024)
  8. Hamburger Meisterschaften 2006, Seite 32, (abgerufen am 25. Juli 2024)
  9. a b c Hamburger Meisterschaften 2009 – Ehrentafel, Seite 19
  10. a b 75 Jahre Berliner Tischtennisverband e.V. - Chronik 1927 - 2002, 2002, Herausgeber: Berliner Tischtennisverband e.V., Berlin, Seite 68–69
  11. a b Tischtennis-Archiv des Hans-Albert Meyer: Norddeutsche Meisterschaften 1988 bis 2017