Von 2004 bis 2005 war Hecking als Sprecher in der Abteilung Konzernkommunikation und Politik bei BMW tätig. Von 2005 an arbeitete er als Reporter und Brüssel-Korrespondent für die Financial Times Deutschland und Capital, von 2015 an als Wirtschaftsredakteur der Wochenzeitung Die Zeit.[2]
Zwischen 2017 und 2020 war er Autor für Spiegel Online und Redakteur bei Capital. 2018 gewann er für den Artikel „Chinas neuer Plan“ gemeinsam mit den Journalisten Georg Fahrion und Volker Pabst den Deutschen Journalistenpreis in der Kategorie Weltwirtschaft.[3]
Seit September 2020 ist Hecking beim Spiegel angestellt. Im Oktober 2023 wechselte er intern vom Wirtschafts- ins Wissenschaftsressort; seine Themenschwerpunkte sind Energie, Klima, Luftfahrt und Globalisierung.[4] Ab dem Sommer 2024 soll Hecking als Wissenschaftskorrespondent für den Spiegel aus den USA berichten.[5]
Seit 2021 unterrichtet er neben seiner Tätigkeit für den Spiegel an der Henri-Nannen-Schule.
Veröffentlichungen
Flamen und Wallonen: fremde Nachbarn im Hause Belgien? Berlin 2002, ISBN 3-89825-493-3.
Das politische System Belgiens. Leske und Budrich, Opladen 2003, ISBN 3-8100-3724-9.
Mit Rolf Elgeti: Wohnimmobilien. FinanzBuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-89879-838-9.
Mit Charlotte Schönberger und Ilka Sokolowski: Unsere Zukunft ist jetzt! Kämpfe wie Greta Thunberg fürs Klima. Friedrich Oetinger, Hamburg 2019, ISBN 978-3-7891-1492-2.
↑Simon Book, Michael Brächer, Christoph Giesen, Simon Hage, Claus Hecking, Martin Hesse, Stefan Schultz, Gerald Traufetter: (S+) Rohstoffe: Warum der Wettlauf um die Rohstoffe ein Wettlauf um den Wohlstand ist. In: Der Spiegel. 26. Mai 2023, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. April 2024]).
↑Max Heber, Claus Hecking, Anna-Lena Kornfeld, Benedikt Müller-Arnold, Alexander Preker, Michael Sauga, Stefan Schultz: (S+) Windräder: So soll die Nordsee zum größten Kraftwerk der Welt werden. In: Der Spiegel. 25. Juli 2023, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. April 2024]).