Sie ist an der Entwicklung von Theaterstücken mit Lichtperformances (unter anderem im LOFFT Leipzig[6], im Societaetstheater[7] und im Projekttheater Dresden[8][9]) beteiligt. Seit 2009 arbeitet sie außerdem an Animations- und Dokumentarfilmen.[10][11][12][13] Von 2014 bis 2017 studierte sie Dokumentarfilmregie an der filmArche in Berlin.
Claudia Reh ist Mutter einer Tochter und lebt in Dresden.
Lichtinstallationen und Performances im öffentlichen Raum (Auswahl)
2024: Speculum Artium Festival, Trbovlje (Slowenien): „All these little things“[14]
2024: NINFEA Festival, Rionero in Vulture (Italien): „Foresta Magica“
2024: Lichtfestival Gent (Belgien): „It’s a question of blue“[15]
2023: R.o.R intermedia art festival, Nova Gorica (Slowenien): „Turning - what we move around ...“[16]
2023: Alberobello Light Festival (Italien): „Different colors of the swarms“
↑„Extraktion - apothekenpflichtige Kunst“ und „S-punkt Grandiflorus“ (Königin der Nacht) in: Portrait nach 100 Jahren, Ein Kunstprojekt zum 100jährigen Bestehen der Gartenstadt Hellerau, Dresden 2009, ISBN 978-3-9809956-5-8.
↑Volker Sielaff (Gedichte), Claudia Reh (Grafik): Ich bin in hohem Bogen ein Diesseitiger. Zen Gedichte. Das Zündblättchen : überelbsche Blätter für Kunst und Literatur, Nr. 61, Hrsg. Else Gold, Edition Dreizeichen Meissen, 2014, ISSN1866-1726.
↑Claudia Reh, Roland Urban, Matthias Jackisch: Para-Dies (Neben dem Tag) ein Permanent-Performance-Projekt auf dem Burgberg in Dresden, Alte Feuerwache Loschwitz, Dresden 2009. OCLC429669949, ISBN 978-3-940418-32-6