Ferri war Schüler von Pietro da Cortona und vollendete nach dem Weggang seines Meisters aus Florenz dessen Fresken im Palazzo Pitti. Später kehrte er nach Rom zurück, wo er als Maler und Architekt tätig war. Dort starb er 1689.
Seine Manier ist der des Cortona verwandt; rundliche Typen, ausgewogene Farbengebung und eine verwegene Hand charakterisieren ihn. Später werden klassizistische Tendenzen stärker, vielleicht unter dem Einfluss Carlo Marattas.
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