Schwarz arbeitet in den Bereichen Film, Performance und Installation. In Galerien waren seine Arbeiten seit 2004 bei mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten.[2] Für seine Kurzfilme wurde er mehrfach ausgezeichnet. Schwarz gewann unter anderem den Hauptpreis der Regensburger Kurzfilmwoche (2012 für Supercargo)[3] sowie zweimal den Publikumspreis bei Vienna Independent Shorts (2011 für Supercargo[4] und 2015 für Beingwhale).[5] Zu weiteren wichtigen Festivalteilnahmen zählen die Diagonale,[6]IndieLisboa[7] und das Sarajevo Film Festival.[8] 2013 war er der erste Künstler, der am Artist-in-Residence-Programm des Spartensenders ORF III teilnahm. Dabei entstand sein Video-Essay Der Sender schläft.[9]
Christoph Schwarz setzt sich in seinen Arbeiten oft auf humorvolle Weise mit Problemen der Medienwirklichkeit auseinander.[10]
Filmografie
2005: Armes Floh! / Jürgen Thomas
2006: Blödsinn mit Sahne / Blumen Brigitte
2007: EUAA – European Advertising Agency
2010: Supercargo
2011: Gift Economy Worker Kyoto
2012: Rhodopia
2013: Krochacarraldo
2013: Der Sender schläft
2014: Beingwhale
2015: Godview
2015: Supercargo
2016: Ibiza
2017: LDAE
2018: CSL
2019: Die beste Stadt ist keine Stadt
2021: Civilization
2022: Ich werde nicht dulden, dass ihr mich alleine lasst
↑Slow! Erster Weltkrieg Dada. Museum am Bach, 1. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2017; abgerufen am 14. Oktober 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/museumambach.com
↑Supercargo. Sarajevo Film Festival, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2017; abgerufen am 14. Oktober 2017 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/films.sff.ba