Christburg Campus Berlin
Der Christburg Campus Berlin e. V. ist ein Trägerverein, unter dessen Dach christliche Kitas und staatlich anerkannte Ersatzschulen arbeiten. Die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins kommen aus verschiedenen evangelischen Gemeinden der Landeskirche, Freikirchen und aus christlichen Gemeinschaften Berlins. Geschichte1987 wurde (damals noch in der Einzahl „Schule“) der Freie Evangelische Schule Berlin e. V., kurz FESB, unter dem Vorsitz von Wolfgang Boguslawski gegründet und ins Vereinsregister eingetragen.[3] Als erste Grundschule wurde 1988 die jetzige Elisabeth-Abegg-Grundschule für die Klassen 1 bis 6 in den Räumen des ehemaligen Weddinger Lazaruskrankenhauses gegründet.[3] Sie war mit 20 Schülern damals Berlins kleinste Schule.[4] 1989 zog sie ins benachbarte Paul-Gerhardt-Stift. 1991 musste die Schule vom Wedding nach Karlshorst in das Gebäude der heutigen Katholischen Hochschule für Sozialwesen umziehen.[3] Am 1. August 1993 wurde die Schule staatlich als Ersatzschule anerkannt. Im selben Jahr trat sie der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Bekenntnisschulen (AEBS), heute Verband Evangelischer Bekenntnisschulen (VEBS), bei. 1994 zog die Schule nach Niederschönhausen in den heutigen Boris-Pasternak-Weg. Der vormalige Pastor Friedrich Eckert übernahm den Vorsitz und Clemens Volber wurde erster hauptamtlicher Geschäftsführer. 1996 wurde die Schule um einen Schulhort ergänzt.[3] 1998 wurde die Corrie-ten-Boom-Schule als Realschule mit 18 Schülern gegründet (seit dem 1. Juni 2002 staatlich anerkannte Ersatzschule), heute mehr als 100 Schüler.[3] Im Jahr 1999 zogen Grund- und Realschule an ihren jetzigen Standort in das denkmalgeschützte wilhelminische Schulensemble in der Christburger Straße 14 bis 14B im Prenzlauer Berg. Das Gebäudeensemble ist seit 2005 Eigentum des Trägervereins. Nach Friedrich Eckerts Tod wurde Clemens Volber neuer Vorsitzender und begründete den VEBS mit. Im Jahr 2006 nahmen mit Hilfe von Bernd Siggelkow und Kai-Uwe Lindloff[5] die „Arche-Grundschule“ im Naumburger Ring 25, Hellersdorf (in Zusammenarbeit mit Die Arche – Christliches Kinder- und Jugendwerk)[6][7] und die Immanuel-Schule im Spandauer Falkenhagener Feld unter der Trägerschaft des FESB den Schulbetrieb auf. 2008 zog die Immanulel-Grundschule dort in ihr heutiges Schulgebäude und nahm auch den Hortbetrieb auf. Die erste Grundschule wurde 2008 in Christburg-Grundschule umbenannt, die Realschule in Corrie-ten-Boom-Schule.[3] Im Jahr 2009 feierten die FESB 20-jähriges Bestehen mit damals 550 Schülern und 140 Mitarbeitern. Die Schule wurde in den Verband Deutscher Privatschulverbände aufgenommen.[3] 2010 wurde aufgrund der Berliner Schulreform die Realschule in eine Integrierte Sekundarschule umgewandelt und neu ausgerichtet. 2011 übernahm der Kaufmann Heinz Kiock den Vorsitz. Die Arche-Grundschule zog in ihr heutiges Domizil in der Lichtenhainer Straße 2. Von 2012 wurde Wolfgang Stock Geschäftsführer (bis 2017). Die Schule hatte 120 Mitarbeiter.[8] Im Folgejahr übernahm Pastor Erhart Zeiser den Vorsitz. Die FESB gründeten auf Grund rechtlicher Zwänge die Freie Evangelische Schulen Berlin (FESB) gemeinnützige GmbH als hundertprozentige Tochter und neuen Schulträger aus. Im August 2013 zählte man 720 Schüler in vier Schulen, von denen 400 im Hort gefördert und betreut wurden. Zusätzlich entstanden 2013 zwei Kitas mit mehr als 70 Kindern, eine davon im Schulgebäude in Hellersdorf mit 55 Plätzen und 9 Mitarbeitern.[3] 2013 wurde insgesamt 165 Mitarbeiter beschäftigt.[3] Die Betreibergesellschaft und der Verein wurden 2014 umbenannt. Der Verein heißt jetzt Christburg Campus Berlin e. V., der Schul- und Kitaträger Christburg Campus gemeinnützige GmbH.[9] 2016 wurden Verein und Christburg Campus gGmbH neu strukturiert. Der Verein hat nun drei Bänke mit Mitgliedern je aus der Elternschaft, Mitarbeiterschaft sowie geistlichen Leitern aus Berlin. Jede dieser Bänke stellt einen Vorsitzenden, der gleichzeitig im Aufsichtsrat der gGmbH sitzt. Der Aufsichtsrat wird noch durch einen leitenden Mitarbeiter, Ines Bachnik sowie zwei externen Experten, Rahel Dreyer und Bernhard Schreiber, ergänzt.[10][11] 2018 wechselte Wolfgang Stock als Generalsekretär zum VEBS[12] an seine Stelle trat der neue Geschäftsführer Dirk Noack[13] und der Christburg Campus feierte sein 30-jähriges Bestehen[14] Anfang 2019 besuchten rund 700 Schüler die Grundschulen und 200 die ISS. Der Christburg Campus hatte also rund 900 Schüler.[15] SchulenDie Lehrer unterrichten an den drei Standorten circa 900 Schüler.[15][3] Der Christburg Campus unterliegt als anerkannter Ersatzschulträger der staatlichen Schulaufsicht. Seinen freien Schulen werden in Berlin nur rund zwei Drittel ihrer Kosten erstattet.[16] Den Rest müssen Eltern und Spender aufbringen. Die Schulen erheben Schulgeld zwischen von 11 und 328 Euro je nach Kinderzahl, Einkommen und Schulart (Stand 2015). An der ISS Corrie-ten-Boom ist das Schulgelg bei 150,00 € gedeckelt (2017).[17] Ab dem vierten Kind ist der Schulbesuch kostenlos[18] Für ihr Engagement für die Familien der Schulkinder und der Mitarbeiter wurde die Schule 2014 mit dem „Fair-Family-Gütesiegel“ ausgezeichnet.[19][20] Die Schulen sind Mitglied im Verband Evangelischer Bekenntnisschulen. Der Christburg Campus gehört zu den „Selbständigen Werken der Kategorie II“ der Deutschen Evangelischen Allianz.[21] Außerdem gehört er zu „Gemeinsam für Berlin“.[22] GrundschulenElisabeth-Abegg-Grundschule
Die Elisabeth-Abegg-Grundschule ist die älteste Schule des Christburg Campus. Sie wurde am 13. August 1988 mit Sigrid-Marianne Popendicker als einziger Lehrerin/Schulleiterin und 20 Kindern im Weddinger Lazarus-Krankenhaus als Freie Evangelische Schule Berlin eröffnet und ist seither vier Mal umgezogen. 1989 zog sie in die Paul-Gerhardt-Stiftung, Wedding, um, 1991 nach Karlshorst.[23] Die Schule wurde zum 1. August 1993 staatlich anerkannt. Seit dem letzten Umzug 1999[26] befindet sie sich in der Christburger Straße, im Wins-Kiez in einem denkmalgeschützten wilhelminischen Ensemble aus einem großen Schulhaus mit vier Aufgängen und zwei Turnhallen. Das Schulhaus teilt sie sich mit der Sekundarschule und dem Schulhort. 2008 wurde sie zur Christburg-Grundschule umbenannt. Seit August 2014 ist die Berliner Pädagogin und Widerstandskämpferin Elisabeth Abegg, Gerechte unter den Völkern, ihre Namenspatronin.[23] Die Ganztagsschule in offener Form ist eine staatliche Ersatzschule mit Schulstation und sportbetonten Profil. Sie ist offizieller Kooperationspartner von „Klasse in Sport e. V.“ und bietet deshalb Bewegungspausen im Unterricht sowie vielfältige Sportangebote in den Pausen. Sie kooperiert mit Sportvereinen und Musikschulen. In jedem Klassenraum sind Smartboards (elektronische Tafeln) installiert.[27] Das denkmalgeschützte Schulgebäude wurde 1895/96 als Gemeindedoppelschule Hans-Janocha-Oberschule und Erich-Franz-Oberschule mit Lehrerwohnhaus, Turnhalle und Umfassungsmauer nach einem Entwurf von Architekt Lieb errichtet.[28] Für die Schule setzen sich internationale Künstler wie Martin Helmchen und Marie-Elisabeth Hecker[29] oder Culcha Candela[30] ein. Immanuel-Grundschule
Die einzügige Immanuel-Grundschule steht im Falkenhagener Feld in Spandau. Sie eröffnete im August 2006 mit sieben Mädchen, drei Jungen und einer Lehrerin. 2007 wurden schon 20 Kinder eingeschult und der Hort eröffnet. Zuerst nutzte die Schule die Räume der Josua-Gemeinde in der Bismarckstraße. Im Juli 2008 zog sie in die heutigen Räume in der Stadtrandstraße 465.[31] Die Schule hat einen besonders hohen Anteil an Kindern aus einkommensschwachen Familien (mehr als 50 %).[34] Die Schule ist nach Immanuel (Immanuel = hebräisch עִמָּנוּ אֵל: „Gott (ist/sei) mit uns“) benannt, ein Beiname für den Juden Jesus Christus, dem ersten Sohn von Maria und seinem Adoptivvater Josef. Die Schule beschreibt ihn so: „Als Kleinkind musste er angesichts eines Völkermords nach Ägypten fliehen, als Erwachsener war er ein Wanderprediger, der sich den Ausgestoßenen zuwandte. Seine Selbstanspruch, Gottes Sohn zu sein, kumulierte in einem Mordkomplott und er wurde gekreuzigt. Viele Zeugen sahen ihn nach seiner Auferstehung. Nach seinem Tod hat seine Botschaft der Liebe zur größten Religionsgemeinschaft geführt, aber schwere Verfolgung und Tod erleiden seine Anhänger mitunter bis heute.“[31] Die Schule orientiert sich an den Leitlinien der Bibel und lehrt die Schüler, biblische Vorbilder in Alltagsverhalten umzusetzen. Dazu gehören ein respektvoller Umgang miteinander, das Einüben von Kritikfähigkeit und eine ruhige Atmosphäre in den Mittagspausen sowie in den Pausen auf den Schulfluren.[35][36] In den Unterrichtsräumen selbst wird modernste Technik eingesetzt, wie z. B. neue Smartboards (elektronische Tafeln) als Ersatz für herkömmliche Kreidetafeln. Die Schule verfolgt das Konzept des „entdeckenden Lernens“, bei dem Schüler auch von außerunterrichtlichen Lernorten wie offenen Unterrichtsphasen, Projekten und Experimenten profitieren. Christliche Traditionen, wie Andachten zum Tagesanfang, Morgenkreise, Feste und Gottesdienste haben ihren regelmäßigen Platz.[35][36] Sabine-Ball-Grundschule
Die Sabine-Ball-Grundschule befindet sich in einer modernen Plattenbauschule in Marzahn-Hellersdorf, mit im Gebäude sind der Hort und – in einem abgetrennten Teil – die Kita „Helles Nest“ (siehe Kindertagesstätten). Die Schule startete 2006 mit 14 Kindern in Kooperation mit der Arche in Hellersdorf als Arche-Grundschule.[38] Zu Anfang finanzierte der Arche-Verein jährlich 120.000 €, da nur 40 Prozent der Schüler im Bezirk Marzahn-Hellersdorf das Schulgeld von damals monatlich 39 bis 280 Euro zahlen konnten.[39] Inzwischen konnte das Schulgeld dank der staatlichen Anerkennung als Ersatzschule reduziert werden. 2007 kamen 20 neue Schüler dazu.[40] Nina Hagen ist Botschafterin der Arche-Grundschule in Hellersdorf.[41][42] 2014 wurde im Zusammenhang mit der Umbenennung des Trägers die Dresdner Sozialreformern Sabine Ball die neue Namenspatronin. Die Schule ist inzwischen zweizügig und hat 180 Schüler.[38] Ihr Motto ist:
Die Schule erläutert die neue Namenspatenschaft so:
Viele Ehrenamtliche und Spender wirken und wirkten an der Schule mit. 2012 wurde die Grundschule mit der Hilfe Ehrenamtlicher der Berliner Bank verschönert.[43][44] Sie wird von der Stiftung Bildung Werte Leben beispielsweise durch ein Querflötenangebot gefördert.[45] 2014 eröffnete die Sozialstadträtin Juliane Witt (Die Linke) die erneuerte Bibliothek der Sabine-Ball Grundschule als ersten offiziellen „Leseort“ im Bezirk Marzahn-Hellersdorf.[46] Corrie-ten-Boom-Schule (ISS)
Die Corrie-ten-Boom-Schule ist eine einzügige Integrierte Sekundarschule (früher: Realschule) von Klasse 7 bis Klassenstufe 13. 2017 eröffnete die erste 11. Klasse, die 2020 das erste Abitur ablegen soll. Sie teilt sich das denkmalgeschützte Schulgebäude im Prenzlauer Berg mit der Elisabeth-Abegg-Grundschule. Sie begann 1998 mit 18 Schülern, heute hat mehr als 100 Schüler und 13 Lehrer.[50] Die Klassen haben in der Regel 25 Schüler, von denen von 2010 bis 2013 jeweils alle den Mittleren Schulabschluss (MSA) erreichten, die Hälfte sogar mit Gymnasialempfehlung (im Vergleich Durchschnitt Berlin: ca. 80 % erreichen MSA). 2014 erreichten 92 % die mittlere Reife.[50] Das Motto der Schule[50] ist:
Neben den üblichen Kompetenzen sollen christliche Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Nächstenliebe, Vergebung und Friedfertigkeit vermittelt werden. Die Schüler sollen Wertschätzung und Teamarbeit lernen.[50] Die Schule ist nach der niederländischen Christin Corrie ten Boom (1892 bis 1983) benannt, die unter Einsatz ihres Lebens Juden vor den Nationalsozialisten schützte und dafür als „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet wurde. Nach dem Krieg setzte sie sich für die Versöhnung von Tätern und Opfern ein.[51] Die Schule lud zum Vertiefen dieses Themas auch Vera Friedländer ein.[52] Die Schule möchte mit Hilfe innerer Differenzierung die Freude am Lernen erhalten und so auf den MSA und die berufliche Laufbahn vorbereiten. Kooperationsverträge etwa mit der Kurt-Schwitters-Oberschule (ehemalige Käthe-Niederkirchner-Oberschule) stellen sicher, dass Schüler im Anschluss auch einen Gymnasialplatz bekommen. Durch die Kooperation mit „Young Life“ gibt es kostenlosen Nachhilfeunterricht sogar als Einzelunterricht. Zusammen mit der Stiftung Bildung Werte Leben gibt es spezielles Coaching für Schüler, für die der Übergang in die Berufsausbildung eine besondere Herausforderung ist. Die Stiftung schenkte 2012 auch einen neuen „grünen Pausenhof“.[50][53] In Klasse 10 wird gefördert, das Berufspraktikum als Sozialpraktikum auszuformen. Die Schüler können bei zusätzlichem Engagement von der Schule den „Berliner Freiwilligenpass“ erhalten. Es besteht eine Kooperation mit der weiterführenden Schule „Schulzentrum Edith Stein“, wo soziale Berufe erlernt werden können. Es gibt einen jährlichen Schulball und eine obligatorische Englandfahrt in der neunten Klasse.[50] Es gibt Kochen als Wahlpflichtkurs. Schüler dieses Kurses gewannen 2014 den Berliner Landesentscheid für den Schülerkochpokal.[54] Im September 2017 startete die Oberstufe mit der ersten elften Klasse.[55][56] In einer „Atmosphäre des Vertrauens und Zutrauens“ soll sich „wirkliche persönliche und akademische Reife entwickeln“. Weitere Besonderheiten sind Innere Differenzierung sowie intensives Coaching.[47][57] KindertagesstättenDer Christburg Campus betreibt seit 2013 die Kindertagesstätten „Helles Nest“ (59 Plätze[58]) in Hellersdorf und „Bunte Burg“[59] (30 Plätze[60]) im Prenzlauer Berg.[61] Schon die Kleinen werden zusammen mit Alba Berlin an gesunden Sport herangeführt.[62] 2014 wurde die Kita Bunte Burg um 12 Plätze erweitert.[63] OrganisationPastor Jonathan Scheer ist Vorsitzender des Vereins sowie des Aufsichtsrates der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Christburg Campus gGmbH. Deren Geschäftsführer sind Dirk Noack und Annedore Piasetzki.[64] Der Christburg Campus Berlin als Trägerverein ist genauso als gemeinnützig anerkannt wie seine Tochtergesellschaft, der Christburg Campus gemeinnützige GmbH.[65][66] Sie sind konfessionell und parteipolitisch ungebunden.[1] Zum Aufsichtsrat gehört unter anderem Rahel Dreyer mit dem Schwerpunkt frühkindliche Bildung.[67] Ziele und pädagogisches KonzeptZiel des Christburg Campus ist Förderung einer umfassenden Persönlichkeitsbildung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Erziehung und Ausbildung auf Grundlage der Bibel durch das Betreiben von Kindertageseinrichtungen und Schulen.[1] Die Schulen richten sich als Bekenntnisschulen auf Grundlage der Glaubensbasis der Evangelischen Allianz an der Botschaft der Bibel aus.[68]
Das pädagogische Konzept beinhaltet:
Schüler sollen ermutigt werden, Nächstenliebe zu leben und sich für ein soziales Miteinander zu engagieren – am Schulstandort und in der Gesellschaft.[48] Ein besonderer Ausdruck dieses Engagements ist der Schüler-FreiwilligenPass, den die Corrie-ten-Boom Schule als einer der ersten sieben Berliner Schulen seit 2011 vergeben darf.[69][70][71] Ulrike Häusler, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Religionspädagogik der Humboldt-Universität Berlin, kritisierte 2007, dass die damalige FESB in ihrem pädagogischen Konzept noch keinen Religionsunterricht von einem religionspädagogisch geschulten Fachlehrer nach dem Rahmenlehrplan der EKBO anbot, sondern einen „Biblischer Unterricht“, der vom Klassenlehrer erteilt wird.[68] Das Unterrichtsfach „Biblischer Unterricht“ war damals fester Bestandteil des Lehrplans. Weblinks
Einzelnachweise
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