Chiang wechselte 2014 zum BundesligistenTTC Hagen in Deutschland.[2][3] Wegen Problemen mit dem Visum konnte er allerdings erst nach dem sechsten Spieltag im November einreisen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er in der Weltrangliste mit Platz 47 gerade seinen Höhepunkt erreicht, konnte in der Folge aber keins seiner ersten elf Einzel gewinnen, sodass das Visum um Februar 2015 nicht verlängert wurde und er den TTC Hagen wieder verließ.[4]
Bei den Grand Finals im Dezember 2017 gewannen Chiang Hung-Chieh und Chen Chien-An gegen das Europameisterdoppel Patrick Franziska und Jonathan Groth und zogen so ins Halbfinale ein.
Chiang war mit der Tischtennis-Nationalspielerin Ai Fukuhara ca. 5 Jahre (2016–2021) verheiratet. Beide haben gemeinsam eine Tochter (* 2017) und einen Sohn (* 2019).[6][7][8]
Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt. Das ist die übliche Reihenfolge im Chinesischen. Chiang ist hier somit der Familienname, Hung-chieh ist der Vorname.