Charles Rodolphe Brupbacher StiftungDie Charles Rodolphe Brupbacher Stiftung fördert die Krebsforschung in der Schweiz und international. Sie wurde im November 1991 von Frédérique Brupbacher im Legat ihres 1987 verstorbenen Mannes Charles Rodolphe Brupbacher mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein, errichtet. Die Stiftung veranstaltet alle zwei Jahre ein internationales wissenschaftliches Symposium, das «Charles Rodolphe Brupbacher Symposium», an dem der öffentliche «Charles Rodolphe Brupbacher Vortrag» gehalten wird und an dem sie den «Charles Rodolphe Brupbacher Preis für Krebsforschung» und Nachwuchspreise verleiht. OrganisationDen Stiftungsrat – der die Stiftung verwaltet, nach aussen vertritt, Entscheide trifft über Preisverleihungen und begleitende Symposien – bilden (Stand 2017): Georg C. Umbricht, Präsident, Zürich; Michael O. Hengartner, Rektor der Universität Zürich und Co-Präsident des Stiftungsrats; Lukas S. Keller, Zürich; Alexander Knuth, Zürich; Veit de Maddalena, Zürich; Holger Moch, Zürich; Ernst J. Walch, Vaduz. Den wissenschaftlichen Beirat, der Kandidaten für den «Charles Rodolphe Brupbacher Preis für Krebsforschung» nominiert und Redner für die Symposien empfiehlt, bilden (Stand 2017): Holger Moch, Präsident des wissenschaftlichen Beirats, Institut für Pathologie und Molekularpathologie, UniversitätsSpital Zürich; Lauri A. Aaltonen, Biomedicum Helsinki, Finland; Nancy E. Hynes, Friedrich Miescher Institut für Biomedizinische Forschung, Basel; Josef Jiricny, Institut für Biochemie, ETH Zürich; Markus G. Manz, Zentrum für Hämatologie und Onkologie, Universitätsspital Zürich; Alex Markham, St. James’s University Hospital, Leeds; Miriam Merad, Mount Sinai School of Medicine, New York, USA; Lukas Sommer, Anatomisches Institut, Universität Zürich; Rainer Weber, Dekan der Medizinischen Fakultät, Universität Zürich. PreisträgerDer «Charles Rodolphe Brupbacher Preis für Krebsforschung» wird an Wissenschaftler verliehen, «die auf dem Gebiet der Grundlagenforschung hervorragende Leistungen erbracht haben». Der Nachwuchspreis an Nachwuchswissenschafter, die ein Abstract für das wissenschaftliche Symposium eingereicht haben.
WeblinksFußnoten
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