Chakall hat galicische, deutsch-schweizerische, französisch-baskische, italienische und argentinischeVorfahren und Verwandte.[1]
Er wuchs für argentinische Verhältnisse relativ wohlhabend auf. Seine Mutter war Köchin in einem Restaurant in Buenos Aires. Er studierte Journalismus an der Universität von Salvador. Nebenbei arbeitete er als Journalist bei der Tageszeitung El Cronista in Buenos Aires. Danach schrieb er für das Musikmagazin Rolling Stone Musikkritiken. Schon in frühen Jahren reiste er viel in der Welt umher. So reiste er beispielsweise nach Afrika, um die dortige Küche kennenzulernen. Dort entdeckte er den für ihn typischen Turban, der die Kochmütze ersetzte.[3]
Insgesamt war er schon in über 90 Ländern. In Lissabon und in Porto betreibt er Restaurants, und er ist Inhaber eines Catering-Services. In Portugal moderiert er außerdem eine Fernsehkochsendung. Bekanntheit in Deutschland erlangte er durch sein Buch Chakall kocht, das den Gourmand World Cookbook Award 2010 in der Kategorie „Bestes Kochbuch eines TV-Kochs“ gewann, und Auftritte in der Kochsendung Lanz kocht! Chakall tritt auch in Kochsendungen des chinesischen Fernsehens auf und veranstaltet in größeren Städten Live-Kochshows. Chakall hat im Februar 2013 ein argentinisches Restaurant in Berlin-Schöneberg eröffnet.[4] Gemeinsam mit Frank Buchholz und Tarik Rose ist er seit August 2013 in der Sendung Beef Buddies auf ZDFneo zu sehen.[5] Seit dem 9. März 2018 nahm er an der 11. Staffel der RTL-Show Let’s Dance teil und belegte den 11. Platz.[6]
↑SIC | Frescos à Prova. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2020; abgerufen am 24. Januar 2020 (europäisches Portugiesisch).