Die Song of America wurde unter der Werftnummer 431 bei Wärtsilä in Helsinki gebaut und am 26. November 1981 vom Stapel gelassen.
Dienstzeit
Am 5. Dezember 1982 absolvierte die Song of America ihre Jungfernfahrt und wurde fortan für Kreuzfahrten in der Karibik eingesetzt.
Im Mai 1998 wurde die Song of America für 94,5 Millionen US-Dollar an Sun Cruises verkauft. Anders als bei vorher verkauften Schiffen ließ Royal Caribbean International die im Schornstein integrierte Viking Crown Lounge nicht entfernen. Sun Cruises setzte das Schiff als Sunbird ein. Royal Caribbean International charterte das Schiff jedoch bis März 1999 zurück.
Im Juli 2004 wurde das Schiff an Louis Cruise Lines verkauft. Sun Cruises charterte das Schiff jedoch bis Mai 2005 zurück. Anschließend vercharterte Louis Cruise Line das Schiff an Thomson Cruises. Seit 2012 betrieb Louis Cruise Line das Schiff, zunächst unter dem Namen Louis Olympia.
Im November 2014 wurde das Schiff im Rahmen der Umbenennung von Louis Cruise Line in Celestyal Cruises in Celestyal Olympia umbenannt.
Im November 2023 gab die Reederei bekannt, dass das Schiff ab der Saison 2024 von der größeren, neu erworbenen Celestyal Discovery ersetzt werden soll.[4] Nach der Ausmusterung wurde die Celestyal Olympia in Bella Fortuna umbenannt.[5][6]